Ein Traum von einer grünen Wiese.
Der Horizont weist Baumbestand.
Wo es sich sehr gut leben ließe,
fällt nun der Blick zur Panzerhand.
Es scheint die Zeit der kalten Kriege.
Das Mittelalter hält Gericht.
Die Neuzeit lebt im Wortgefüge.
Wer ist es, der das Urteil spricht?
Ist es – wie seinerzeit – die Meute?
Gilt heute noch, was damals galt?
Sind sie nicht weiser, diese Leute?
Gefühl regiert, nicht die Gewalt!
Dann streift ein Adler ihre Häupter.
Er schwebt hinab zur Panzerfaust.
Was will er hier und was betreibt er?
Er tauscht doch irgendetwas aus!
Steigt nun empor - wie er gekommen.
Ganz plötzlich und sehr sonderbar.
Das Kriegsbeil hat er mitgenommen.
Statt seinem liegt ein Schild nun da.
Er zeigt ein Lable – das verblichen.
Die Menschen nähern sich im Kreis.
Das Wappen ahnen sie inzwischen.
Der Schild erglüht wie auf Geheiß.
Der Wind hat aufgehört zu wehen.
Die Vögel singen auch nicht mehr.
Ein Jeder scheint es zu verstehen.
Was hier passiert, ist lange her.
EXCALIBUR – Sinn der Geschichte.
Es kämpfte und es hielt Gericht.
Sein Motto: „Wehre dich! Vernichte!
Zeig Feind und Lüge dein Gesicht!“
Der Schild – für alle voll Interesse.
Sein Lable zeigt noch die Gravur.
Die Hand berührt die Oberfläche.
Was bleibt zurück? Nur die Kontur!
Die Menschen bilden eine Gasse.
Der Eingangsweg, er ist geschafft.
Verschworenheit prägt diese Masse.
Doch dieser Schild hat eigne Kraft.
Gedanken an EXCALIBUR.
Gedanken im Vergleich zum Leben.
Neuzeitbegriff: die INVENTUR.
Der Mut kann diesen Schild bewegen.
Alles ist still – dann dieser Ton.
Den Schild berührt die eigne Hand.
Der Griff zum Herz, er ist synchron.
Der wahre Wert ist von Bestand.
Liebe und Krieg – es ist zu schaffen.
Die Demut legt ihr Zepter auf.
Gefühle sind die Wunderwaffen.
Der Seelenfriede wartet auf.
Ein Kämpfer, Ritter, ein Begleiter.
Ein Kamerad, kein Don Quichott.
Aus Überzeugung geht man weiter.
Ziel ist der Weg, nicht das Schafott.
Man sieht den Menschen für das Leben.
Man spürt Bestimmung und Verheiß.
Man ahnt hieraus das Kraftergeben.
Zu zweit unschlagbar, was man weiß.
Der Horizont weist Baumbestand.
Wo es sich sehr gut leben ließe,
fällt nun der Blick zur Panzerhand.
Es scheint die Zeit der kalten Kriege.
Das Mittelalter hält Gericht.
Die Neuzeit lebt im Wortgefüge.
Wer ist es, der das Urteil spricht?
Ist es – wie seinerzeit – die Meute?
Gilt heute noch, was damals galt?
Sind sie nicht weiser, diese Leute?
Gefühl regiert, nicht die Gewalt!
Dann streift ein Adler ihre Häupter.
Er schwebt hinab zur Panzerfaust.
Was will er hier und was betreibt er?
Er tauscht doch irgendetwas aus!
Steigt nun empor - wie er gekommen.
Ganz plötzlich und sehr sonderbar.
Das Kriegsbeil hat er mitgenommen.
Statt seinem liegt ein Schild nun da.
Er zeigt ein Lable – das verblichen.
Die Menschen nähern sich im Kreis.
Das Wappen ahnen sie inzwischen.
Der Schild erglüht wie auf Geheiß.
Der Wind hat aufgehört zu wehen.
Die Vögel singen auch nicht mehr.
Ein Jeder scheint es zu verstehen.
Was hier passiert, ist lange her.
EXCALIBUR – Sinn der Geschichte.
Es kämpfte und es hielt Gericht.
Sein Motto: „Wehre dich! Vernichte!
Zeig Feind und Lüge dein Gesicht!“
Der Schild – für alle voll Interesse.
Sein Lable zeigt noch die Gravur.
Die Hand berührt die Oberfläche.
Was bleibt zurück? Nur die Kontur!
Die Menschen bilden eine Gasse.
Der Eingangsweg, er ist geschafft.
Verschworenheit prägt diese Masse.
Doch dieser Schild hat eigne Kraft.
Gedanken an EXCALIBUR.
Gedanken im Vergleich zum Leben.
Neuzeitbegriff: die INVENTUR.
Der Mut kann diesen Schild bewegen.
Alles ist still – dann dieser Ton.
Den Schild berührt die eigne Hand.
Der Griff zum Herz, er ist synchron.
Der wahre Wert ist von Bestand.
Liebe und Krieg – es ist zu schaffen.
Die Demut legt ihr Zepter auf.
Gefühle sind die Wunderwaffen.
Der Seelenfriede wartet auf.
Ein Kämpfer, Ritter, ein Begleiter.
Ein Kamerad, kein Don Quichott.
Aus Überzeugung geht man weiter.
Ziel ist der Weg, nicht das Schafott.
Man sieht den Menschen für das Leben.
Man spürt Bestimmung und Verheiß.
Man ahnt hieraus das Kraftergeben.
Zu zweit unschlagbar, was man weiß.