Sahag Sakasian
Mitglied
Der Schizo
Der Schizoo
Eins war ich zwei Welten und ich hielt mich an ihnen fest, bis ich sie verlassen musste. Ich verlor mich in der neue Welt. Denn alles war mir fremd obwohl es meine Heimat war, würde ich verlassen. Ich zog durch das Land, wo andere wie ich durch die Landschaft zogen ohne ein Ziel zu haben.
Auf der Suche nach meinem ich, fand ich ein kleinen Wurm, der anders schien als die anderen Wesen die ich sah. Sie fing an mit mir zusprechen. Aber ein Münd sah ich nicht, das sich bewegte, da fragt ich mich. Ist es mein Gehirn der mit mir reden will und eine Gestallt angenommen hat, der Absurd ist? Ich fragte mich, was bin ich? Bin ich ein Wurm oder ein Mensch?
Verrückt und ohne ein Ziel setze ich meinem Weg, in diese Bizarre Landschaft.
Wo alles sein kann und doch nicht, wo man ertrinken kann in einem See. Und in eine Wusste aufwacht, verschrumpelt nach Wasser schreit.
Vor mir lag eine Pfütze, ich beugte mich runter um meinen Durst nach mein ich zu beruhigen. Ich streckte meine Hände nach Wissen und Weisheit, aber ich fand nichts. Dunkelheit und Schatten haben sich in ihr ausgebreitet. In einem Loch habe ich ihn gefunden. Ich schrie es an aber nichts bewegte sich und keine Antwort kam zurück.
Es ist nur ein Loch auf der Erde die nur da ist alles auf zusaugen. Ich stand auf und spürte wie einer mich auf die Erde warf. Und ich fiel hinein.
Ich öffnete meine Augen und sah. Dass die Realität und die Phantasiewelt ihre Grenzen verloren haben, als verschmolz mit einander. Wesen würden erschaffen in diese Barriere, die Absurd waren wie ich. Wahnsinn herrscht in diese Barriere.
Eine Frage ging durch meinen Kopf. Bin ich auch zu einem Wesen der Absurdität geworden?
Die Kommunikation versagte in mein Kopf ich verlor mein Gleichgewicht, fiel auf dem Boden. In diesen Moment fragte ich mich wieder. Bin ich schon mal in diese Welt hinein gefallen. Aber warum spüre ich nichts, und erinnere mich an nichts?
Ich sah nach unten und ich sah mich, wie ich in eine andere Welt geboren würde, wie er mich betrachtete. Mit der rechten Hand griff er in seinem Haar und rückte sie zurecht. Öffnete eine Dose nahm etwas Weißes heraus und schmierte es auf seinem Gesicht.
Ob nichts wäre drehte, er sein Kopf und ging weg. Ich aber klopfte mit meinen Händen gegen die Scheibe, immer stärker und stärker. Das er mich hört und sieht, aber er kam nicht zurück.
Auf einmal hörte ich nichts mehr, wie ein Fluch verdunkelte sich die Welt um mich, bis ein Punkt vor mir übrig blieb. Und ein Lichtstrahl in diese Welt hinein lies.
Erfüllt mit Angst und Abscheu gegen mich selber, sah ich. Wie der Strahl durch mich hin durch ging. Und alles mit sich verband im Subraum. Bis nichts mehr von ihm übrig blieb.
Nach eine Weile der Dunkelheit und Lichtes, wo ich beinah auf hörte zu Existieren. Begann als wieder und ich vergas was vorher passierte und wer ich war. Und lebte in meine Welt der Phantasie weiter bis ich, den Spiegel sah, wo alles zusammen Floß zu einem Punkt. Sah er mich und ich ihn. Wie ich mein Haar zu Recht rückte, und eine Dose auf machte.
Der Schizoo
Eins war ich zwei Welten und ich hielt mich an ihnen fest, bis ich sie verlassen musste. Ich verlor mich in der neue Welt. Denn alles war mir fremd obwohl es meine Heimat war, würde ich verlassen. Ich zog durch das Land, wo andere wie ich durch die Landschaft zogen ohne ein Ziel zu haben.
Auf der Suche nach meinem ich, fand ich ein kleinen Wurm, der anders schien als die anderen Wesen die ich sah. Sie fing an mit mir zusprechen. Aber ein Münd sah ich nicht, das sich bewegte, da fragt ich mich. Ist es mein Gehirn der mit mir reden will und eine Gestallt angenommen hat, der Absurd ist? Ich fragte mich, was bin ich? Bin ich ein Wurm oder ein Mensch?
Verrückt und ohne ein Ziel setze ich meinem Weg, in diese Bizarre Landschaft.
Wo alles sein kann und doch nicht, wo man ertrinken kann in einem See. Und in eine Wusste aufwacht, verschrumpelt nach Wasser schreit.
Vor mir lag eine Pfütze, ich beugte mich runter um meinen Durst nach mein ich zu beruhigen. Ich streckte meine Hände nach Wissen und Weisheit, aber ich fand nichts. Dunkelheit und Schatten haben sich in ihr ausgebreitet. In einem Loch habe ich ihn gefunden. Ich schrie es an aber nichts bewegte sich und keine Antwort kam zurück.
Es ist nur ein Loch auf der Erde die nur da ist alles auf zusaugen. Ich stand auf und spürte wie einer mich auf die Erde warf. Und ich fiel hinein.
Ich öffnete meine Augen und sah. Dass die Realität und die Phantasiewelt ihre Grenzen verloren haben, als verschmolz mit einander. Wesen würden erschaffen in diese Barriere, die Absurd waren wie ich. Wahnsinn herrscht in diese Barriere.
Eine Frage ging durch meinen Kopf. Bin ich auch zu einem Wesen der Absurdität geworden?
Die Kommunikation versagte in mein Kopf ich verlor mein Gleichgewicht, fiel auf dem Boden. In diesen Moment fragte ich mich wieder. Bin ich schon mal in diese Welt hinein gefallen. Aber warum spüre ich nichts, und erinnere mich an nichts?
Ich sah nach unten und ich sah mich, wie ich in eine andere Welt geboren würde, wie er mich betrachtete. Mit der rechten Hand griff er in seinem Haar und rückte sie zurecht. Öffnete eine Dose nahm etwas Weißes heraus und schmierte es auf seinem Gesicht.
Ob nichts wäre drehte, er sein Kopf und ging weg. Ich aber klopfte mit meinen Händen gegen die Scheibe, immer stärker und stärker. Das er mich hört und sieht, aber er kam nicht zurück.
Auf einmal hörte ich nichts mehr, wie ein Fluch verdunkelte sich die Welt um mich, bis ein Punkt vor mir übrig blieb. Und ein Lichtstrahl in diese Welt hinein lies.
Erfüllt mit Angst und Abscheu gegen mich selber, sah ich. Wie der Strahl durch mich hin durch ging. Und alles mit sich verband im Subraum. Bis nichts mehr von ihm übrig blieb.
Nach eine Weile der Dunkelheit und Lichtes, wo ich beinah auf hörte zu Existieren. Begann als wieder und ich vergas was vorher passierte und wer ich war. Und lebte in meine Welt der Phantasie weiter bis ich, den Spiegel sah, wo alles zusammen Floß zu einem Punkt. Sah er mich und ich ihn. Wie ich mein Haar zu Recht rückte, und eine Dose auf machte.