Der Wind

Der Wind


Von hoch oben komm ich her,
Den Überblick behalten, fällt mir nicht schwer.
Sehe Menschen, Tiere, Häuser und Weiden.
Sehe alles Erfreuliche aber auch Leiden.

Ich bin Überall, und ständig am wehen,
doch keiner von euch scheint mich zu sehen.
Durchströme jedes Objekt, jeden Menschen und
jedes Kind, gebe Ihnen Kraft und Leben - denn
ich bin der Wind.




bored

Hallo bored,
Das ist wirklich nicht bös gemeint, aber ich hab schon bessere Gedichte über den Wind gelesen. Das wirkt mir alles so zusammengepuzzelt, als ob dir gerade nichts besseres eingefallen ist. Hauptsache es reimt sich. Dabei holpert das Metrum einfach nur vor sich hin. Ein wirkliches Gefühl für Wind kommt nicht rüber. Und auch die Bilder lassen ziemlich zu wünschen übrig. Die Menschen wirken wie dumpfe Gestalten ohne Leben, dazu tauchen sie auch noch in beiden Strophen auf. Und Objekte sind auch nicht gerade poetisch oder? Mir fehlt das Individuelle, die Farben ... wie sieht die Welt von oben denn aus? Was geschieht auf ihr? Versuch dich doch mal richtig in die Atmosphäre hineinzufühlen, dann kannst du auch die Wirkung deines Textes erhöhen. Und lass die Reime weg.
Lieber Gruß,
La Noche

Hello La Noche,

Danke für deinen Kommentar, .. aber in diesem Falle muss ich sagen, das mir das Gedicht sehr gut gelungen ist,
mir gefällts .. es ist kurz und bündig, reimt sich .. und beschreibt in kurzen Wörtern was der Wind so sieht .. mir taugts ;-)

bored

Hallo bored,

Du hast ja eine interessante Art, auf einen Kommentar zu Deinem Text zu antworten. Kein einziges Wort verlierst Du über die Schwächen, die Dir La Noche aufzeigte.

Wenn Du Deine Leser so behandelst, musst Du damit rechnen, das sie sich nicht mehr die Mühe machen, etwas von Dir zu lesen oder ihre Meinung dazu zu sagen.

Das Dir als Autor Dein Werk gefällt ist anzunehmen. Doch da Du Dein Werk den Lesern vorstellst, sollte Dir deutlich mehr an Ihrer Meinung liegen.

Auch mir erscheint Dein Text als ein stark unrhythmisches Gedicht. Dazu kommt eine sehr einfache Betrachtungsweise, die kein bischen Mehr enthält. Als Leser kann ich nur sagen: Ja der Wind eben - warum sagt der Dichter mir das?

Versuche Deine Leser zu verstehen,
cu
lap

Oups, ich glaube ich wurde hier missverstanden. Ich wollte LaNoche auf keinen Fall beleidigen, im Gegenteil .. ich bin als Anfänger dankbar für jegliche Kritik, .. und für Ver- und Ausbesserungen. Nur in diesem Fall, ich weiss nicht .. konnt ich halt nicht anders antworten - auf meinen Wind - war ich eben sehr stolz. Nichts desto Trotz werde ich mir auch diese Kritik, auf Anraten von euch Pro-s, zu herzen nehmen ;-)


bored

Hallo bored,

ich habe auch keine Beleidigungen gelesen. Anfänger ist jeder irgendwo. Es ist halt nur nett, wenn man auf die Meinungen der Leser eingeht.

cu
lap