Der kleine Tod

Ich definiere diesen Tod als Eingehen ins Sein.
Ich hatte schon oft dieses Todesgrauen
In schweißtreibenden Nächten von Außermirsein.
Konnte ich nicht auf Vertrauen bauen.

Die Haare am Körper mir sternwärts standen
Es zog mich ein Sog ins saugende Nichts....
Auf einmal Musik.. Urnebel sich wanden...
Es folgte Geburt von Stille und Licht.

Mein Sterben dieser Liebe wird morgendlich sein.
Ein Aufbäumen einer Welle im gleißenden Meer.
Eintauchend werde ich „Leben“ schrein.
Denn nun... tötet mich keiner mehr.
 

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Black-Firebird,

ich glaube, der der Reim bindet Dich zu sehr. Du kommst nicht wirklich dazu, zu sagen was Du willst. Nimm entweder mehr Strophen, breche den Text oder schreib frei.

nice night sagt
lap
 



 
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