Der stille Mantel
Aufgetaucht aus kalten Seen,
leicht, fast schwebend die Statur,
still verhülltes Morgenflehen,
die Verneigung der Natur.
Jetzt verweben diese Lüfte,
frostig letztes Leben,
der Blumen längst erstarrte Düfte
wird es nicht mehr geben.
Ganz langsam überzieht,
der Nebel, wenn er flieht.
Erinnerung an Schattenzeit,
die Trauer und die Einsamkeit ...
Aufgetaucht aus kalten Seen,
leicht, fast schwebend die Statur,
still verhülltes Morgenflehen,
die Verneigung der Natur.
Jetzt verweben diese Lüfte,
frostig letztes Leben,
der Blumen längst erstarrte Düfte
wird es nicht mehr geben.
Ganz langsam überzieht,
der Nebel, wenn er flieht.
Erinnerung an Schattenzeit,
die Trauer und die Einsamkeit ...