Inmitten von New York steht ein grosses altes Haus mit Wasserspeiern und vielen spitzen Türmchen. Die Fenster waren mit vielen verschiedenfarbigen Gläsern versehen, so dass das Licht in allen Regenbogenfarben ins Innere des Hauses drang. Es konnte niemand genau sagen welche Farbe die Zimmerwände eigentlich hatten. Ausser dem Tageslicht gab es kein Licht im Haus. An alle Wände im Inneren des Hauses waren Bilder gemalt. Bilder von kleinen Männern und Frauen, von Wesen mit winzig kleinen Öhrchen und spitzigen grünen Hüten aus Blättern. Kinder die Röcke aus Blumen trugen und Ohrringe aus Wassertropfen.
Es waren grosse weisse Schwäne zu sehen mit goldenen Schnäbeln und ein paar goldenen Federn. An eine Wand die in Grün- und Blautönen schimmerte, waren Fische gemalt, deren Schuppengewänder in fröhlicher Farben leuchteten. Es gab kleine weisse Fische mit violetten und blauen Schuppen, grosse Fische mit gelben und grünen Schuppen, hellblaue und orange Seepferdchen und viele Goldfische mit dunkelgrünen Sprenkeln. Auch Frauen mit Flossen statt Beinen, und langen,gewellten, grünen Haaren.
Auf einigen Decken waren lustige dicke und dünne Käfer zu sehen, die genau so farbig waren wie die Fische.
Auf den Fussböden waren wunderschöne weisse, schlanke Pferde mit langen, dünnen, spiralförmigen Hörnern zu sehen, welche an einem Weiher tranken oder auf einer Blumenwiese grasten.
Kleine süsse Fohlen sprangen herum und jagten bunten Schmetterlingen nach.
An einer Stelle des Fussbodens sah man ein kleines Fohlen abgebildet, das erstaunt eine Libelle ansah die sich auf einer Seerose niedergelassen hatte.
Jeder der das Haus betrat bestaunte die vielen Bilder mit ihrer Farbenpracht. Und so mancher wunderte sich darüber, dass die Figuren so lebenden aussahen und es gab Leute die behaupteten sie hätten gesehen wie eine der Firguren geblinzelt hätte.
In der Mitte des Hauses führten viele Balkontüren zu einem Garten. Er war das Zentrum des Gebäudes und obschon sich niemand um den Garten kümmerte sah er gepflegt und wunderschön aus. Die Blumen waren einzigartig und nirgends sonst auf der Welt zu sehen. Ein kleiner Weiher lag inmitten des Gartens, versteckt zwischen Bäumen und Büschen und eine grosse Blumenwiese lag daneben. Eine kleine Quelle plätscherte fröhlich vor sich hin und die Seerosen schaukelten sachte auf der Oberfläche des Weihers.
Abends wenn niemand mehr im Haus war und die letzten Sonnenstrahlen verblassten, die Zimmer in Dunkelheit gehüllt wurden, ertönte eifriges Flüstern und Schnauben. Man hörte das trippeln von Füssen und das knarren von Türen.
Und wenn man heimlich durch eine dieser Türen in den Garten schaut, der Sonnenbeschienen vor einem liegt, dann kann man kleine Menschen sehen, die beisammen sitzen und plaudern. Kleine Kinder in Blumenröcken die fröhlich spielen und Einhörner die über über die Wiesen laufen und bunte Schmetterlinge die vor den kleinen Fohlen davonflattern.
Und wenn man den Weiher genau betrachtet, dann kann man kleine Wesen mit spitzen Hüten sehen, die auf den Libellen von Seerose zu Seerose fliegen. Und wer sich näher an den Weiher heran wagt, der sieht viele Regebogenfische im Wasser herumtollen und Meerjungfrauen die auf Seepferdchen durchs Wasser reiten.
Wenn ihr mir nicht glaubt, dann geht nach New York, besucht das Haus und schaut wenn es Dunkel wird durch eine der Türen in den verzauberten Garten. Dann werdet ihr sehen, dass ich nicht lüge.
Bis dahin schenke ich euch ein geheimnisvolles Lächeln.
Es waren grosse weisse Schwäne zu sehen mit goldenen Schnäbeln und ein paar goldenen Federn. An eine Wand die in Grün- und Blautönen schimmerte, waren Fische gemalt, deren Schuppengewänder in fröhlicher Farben leuchteten. Es gab kleine weisse Fische mit violetten und blauen Schuppen, grosse Fische mit gelben und grünen Schuppen, hellblaue und orange Seepferdchen und viele Goldfische mit dunkelgrünen Sprenkeln. Auch Frauen mit Flossen statt Beinen, und langen,gewellten, grünen Haaren.
Auf einigen Decken waren lustige dicke und dünne Käfer zu sehen, die genau so farbig waren wie die Fische.
Auf den Fussböden waren wunderschöne weisse, schlanke Pferde mit langen, dünnen, spiralförmigen Hörnern zu sehen, welche an einem Weiher tranken oder auf einer Blumenwiese grasten.
Kleine süsse Fohlen sprangen herum und jagten bunten Schmetterlingen nach.
An einer Stelle des Fussbodens sah man ein kleines Fohlen abgebildet, das erstaunt eine Libelle ansah die sich auf einer Seerose niedergelassen hatte.
Jeder der das Haus betrat bestaunte die vielen Bilder mit ihrer Farbenpracht. Und so mancher wunderte sich darüber, dass die Figuren so lebenden aussahen und es gab Leute die behaupteten sie hätten gesehen wie eine der Firguren geblinzelt hätte.
In der Mitte des Hauses führten viele Balkontüren zu einem Garten. Er war das Zentrum des Gebäudes und obschon sich niemand um den Garten kümmerte sah er gepflegt und wunderschön aus. Die Blumen waren einzigartig und nirgends sonst auf der Welt zu sehen. Ein kleiner Weiher lag inmitten des Gartens, versteckt zwischen Bäumen und Büschen und eine grosse Blumenwiese lag daneben. Eine kleine Quelle plätscherte fröhlich vor sich hin und die Seerosen schaukelten sachte auf der Oberfläche des Weihers.
Abends wenn niemand mehr im Haus war und die letzten Sonnenstrahlen verblassten, die Zimmer in Dunkelheit gehüllt wurden, ertönte eifriges Flüstern und Schnauben. Man hörte das trippeln von Füssen und das knarren von Türen.
Und wenn man heimlich durch eine dieser Türen in den Garten schaut, der Sonnenbeschienen vor einem liegt, dann kann man kleine Menschen sehen, die beisammen sitzen und plaudern. Kleine Kinder in Blumenröcken die fröhlich spielen und Einhörner die über über die Wiesen laufen und bunte Schmetterlinge die vor den kleinen Fohlen davonflattern.
Und wenn man den Weiher genau betrachtet, dann kann man kleine Wesen mit spitzen Hüten sehen, die auf den Libellen von Seerose zu Seerose fliegen. Und wer sich näher an den Weiher heran wagt, der sieht viele Regebogenfische im Wasser herumtollen und Meerjungfrauen die auf Seepferdchen durchs Wasser reiten.
Wenn ihr mir nicht glaubt, dann geht nach New York, besucht das Haus und schaut wenn es Dunkel wird durch eine der Türen in den verzauberten Garten. Dann werdet ihr sehen, dass ich nicht lüge.
Bis dahin schenke ich euch ein geheimnisvolles Lächeln.