Der Lebensschein bricht uns entgegen,
wir leben scheinbar sinnvoll Leben.
In andern Welten wachsen Reben,
in dieser Welt will sich nichts regen.
Uns reizen Reize medial,
wir träumen den Millionentraum
und weinen Tränen fern im Raum.
Im eignen Haus wirkt vieles schal.
Wir sprengen ungern unsre Schalen,
die uns erlauben nichts zu fühlen,
uns quälen sehr reale Qualen.
Der Schein des Lebens kokst auf Stühlen,
ihr Druck verziert den Arsch mit Malen.
Nach Glotzenmist hilft heftig spülen.
wir leben scheinbar sinnvoll Leben.
In andern Welten wachsen Reben,
in dieser Welt will sich nichts regen.
Uns reizen Reize medial,
wir träumen den Millionentraum
und weinen Tränen fern im Raum.
Im eignen Haus wirkt vieles schal.
Wir sprengen ungern unsre Schalen,
die uns erlauben nichts zu fühlen,
uns quälen sehr reale Qualen.
Der Schein des Lebens kokst auf Stühlen,
ihr Druck verziert den Arsch mit Malen.
Nach Glotzenmist hilft heftig spülen.