Dialog ums Süffeln
"Ernst-Heinrich, stell' das Saufen ein,
Es schadet Deiner Leber;
Das End' vom Lied sind Schererei'n
mit Deinem Brötchengeber.
Man wird Dir fristlos kündigen;
drum höre auf zu sündigen!"
"Charlotte, sei nicht gar so streng,
die Chefin sprüht vor Leben;
sie sieht das Ganze nicht so eng,
versteht den Krug zu heben.
Wir kürten sie zum Stammtisch-As,
die hat 'nen Zug, da wirst du blass."
"Das Süffchen sehe ich mir an;
es ist ja nicht zu fassen,
'ne Bierdrossel als Steuermann!
Na, die wird Federn lassen.
Gleich morgen früh, so gegen zehn
werde ich auf der Matte steh'n!"
"Charlotte, misch' Dich da nicht ein!
Was willst Du ihr denn sagen?
Hol' lieber noch 'ne Flasche Wein,
die wärmt mir Seel' und Magen.
Es ist die Letzte - ohnehin;
Du weißt doch, dass ich durstig bin!"
"Ernst-Heinrich - Ebbe im Regal -
es gibt nichts mehr zu saufen,
und Deine Chefin kann mich mal!
Der Abend ist gelaufen.
Du hast 'ne Fahne, ei der Daus!
Ich penn' heut' nacht im Gartenhaus!"
"Ernst-Heinrich, stell' das Saufen ein,
Es schadet Deiner Leber;
Das End' vom Lied sind Schererei'n
mit Deinem Brötchengeber.
Man wird Dir fristlos kündigen;
drum höre auf zu sündigen!"
"Charlotte, sei nicht gar so streng,
die Chefin sprüht vor Leben;
sie sieht das Ganze nicht so eng,
versteht den Krug zu heben.
Wir kürten sie zum Stammtisch-As,
die hat 'nen Zug, da wirst du blass."
"Das Süffchen sehe ich mir an;
es ist ja nicht zu fassen,
'ne Bierdrossel als Steuermann!
Na, die wird Federn lassen.
Gleich morgen früh, so gegen zehn
werde ich auf der Matte steh'n!"
"Charlotte, misch' Dich da nicht ein!
Was willst Du ihr denn sagen?
Hol' lieber noch 'ne Flasche Wein,
die wärmt mir Seel' und Magen.
Es ist die Letzte - ohnehin;
Du weißt doch, dass ich durstig bin!"
"Ernst-Heinrich - Ebbe im Regal -
es gibt nichts mehr zu saufen,
und Deine Chefin kann mich mal!
Der Abend ist gelaufen.
Du hast 'ne Fahne, ei der Daus!
Ich penn' heut' nacht im Gartenhaus!"