Dichterische Freiheit

3,00 Stern(e) 4 Bewertungen
G

Gerhard Kemme

Gast
sein übl(ich)es Thema

Ursprünglich veröffentlicht von MDSpinoza
Ein Herrscher fühlt sich angemacht
Typische Tyrannen-Lyrik: Es wird irgendein ferner Herrscher aufgebaut - quasi eine virtuelle Autorität - gemeint ist aber die Stabilisierung des eigenen perversen Herrschaftsanspruches.
Weil ihn ein Dichter ausgelacht
[red]MDSpinoza[/red] du alter Wichtigtuer verkörperst die absolute Inkompetenz: pille - pille - palle - du Miststück!
Das konnt er nicht verkraften
Der ist psychosomatisch ein Sensibelchen und denkt er wird als virtuelles Computergeistlein mit unserem gesegneten Adolf verkuppelt.
Und ließ den Mann verhaften
Die bösgewichtige Zensur Elisabeth Kastner musste [red]MDSpinoza[/red] wieder eine Verhaftungsorgie vorflunkern. Huhu, huhu, du schreibst DEUTSCH - lass zensieren - ModAlarm der roten Stufe - Schmeiß raus. Die Lupis verlangen die harte Gangart - wir Dichter bringen sie im Crashcourse zu dem alles überragenden Herrscher [red]MDSpinoza[/red] und seinen Lakaien von der LL-Bürokratie.
[red]Recht heftig in die Kloeten[/red]
Oh, höchster Gipfel lyrischer Kunst, dafür hat er sich wieder frei genommen. Kannst du eventuell mal in der Schreibwerkstatt deinen Hauptschulabschluß nachholen.
MfG Gerhard Kemme
 



 
Oben Unten