Die Dritte von zwei Katzen

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Dornrose

Mitglied
Es war ein kalter Wintertag gewesen und seit Tagen schon machte mir der Schneeregen schwer zu schaffen. Der Blick aus dem Fenster, ein unerfreuliches Grau in Grau, schlug mir langsam aufs Gemüt und an jenem Tag spürte ich, dass mir die Feuchtigkeit und Kälte langsam in die Knochen zog. Mir wollte den ganzen Tag schon nicht warm werden und so beschloss ich, den Abend sehr zeitig mit einem guten Buch im Bett ausklingen zu lassen. Verpflichtungen habe ich keine, weder Mann noch Kinder, so dass ich mir diesen Luxus gönnen durfte.

Mein Häuschen habe ich vor vielen Jahren von meinen Eltern geerbt und dort wohne ich alleine mit zwei Katzen, mit denen ich seit Jahren schon ein recht ruhiges und zurückgezogenes Leben führe. In der Nachbarschaft kennt man mich, aber auf mehr, als ein Schwätzchen über den Gartenzaun hinweg oder wenn man sich morgens beim Einkaufen trifft, lege ich wenig Wert. So war auch an jenem Dezemberabend kein Besuch mehr zu erwarten.

Die beiden Katzen, die mein Leben schon seit gut zehn Jahren mit mir teilen, hatte ich bereits gefüttert. Im Wohnzimmer traf ich Hildegard friedlich schlafend an. Sie residiert gewöhnlich auf dem Sofa, wo ich ihr auf ihrem Lieblingsplätzchen ein kuscheliges Nest mit einer ausrangierten Wolldecke bereitet habe. Bevor ich mich zu Bett begab, wurde die Dame noch einmal ausgiebig gestreichelt, was sie mit einem wohligen Schnurren quittierte.

Anschließend bereitete ich mir in der Küche eine heiße Zitrone und begab mich ins Schlafzimmer. Horst, der Kater hatte sich an jenem Abend entgegen seiner Gewohnheit nicht ins Bett gekuschelt, sondern in das Katzenkörbchen, zu Füßen des Bettes, so dass ich gleich ahnte, in ein unangewärmtes Bett steigen zu müssen. Bei meinem Eintreten hob Horst das Köpfchen, bereit, sich die allabendlichen Streicheleinheiten abzuholen. Nach ausgiebigem Bauchkraulen schlief auch er weiter.

Der kleine Raum mit dem Eisenbett und den dunklen Möbeln wurde nur noch von dem Nachttischlämpchen erhellt. Ich drapierte mehrere Kissen ans Kopfende des Bettes, um bequem sitzen zu können, kuschelte mich in die kalte Decke und nahm mir die ausgewählte Lektüre vor. Nach dem Genuss der heißen Zitrone wurde mir zunehmend wärmer und ich genoss den Abend im Bett.

Ich muss irgendwann eingeschlafen sein. Das Buch lag neben mir aufgeschlagen. Ich war gleich sicher, dass ich durch ein Geräusch oder eine Bewegung im Bett geweckt worden war. Horst lag nach wie vor schlafend in seinem Körbchen und auch von Hildegard war nichts zu sehen. Ich musste mich getäuscht haben. So löschte ich das Licht und legte mich bequem hin. Nach kurzer Zeit war ich wieder eingenickt.

Wie viel Zeit verstrichen war, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es um Mitternacht war. Wieder hatte mich eine Bewegung in meinem Bett geweckt. Erkennen konnte ich auch diesmal nichts.

Ich liebe es, den Nachthimmel zu sehen, so dass ich auf Gardinen und Vorhänge im Schlafzimmer verzichtet habe. In jener Nacht war Vollmond, der ins Zimmer schien und nachdem sich die Augen an das Licht gewöhnt hatten, konnte ich jedes einzelne Möbelstück mühelos erkennen.

Die leichte Erschütterung, welche mich geweckt hatte, konnte nur von einer Katze stammen. Ich blickte mich um und wieder war keine Katze zu sehen. Weder Horst noch Hildegard hielten es in dieser Nacht offenbar für nötig, mir wie sonst Gesellschaft zu leisten. Ich musste mir auch diesmal eingebildet haben, Besuch von einem meiner Mitbewohner bekommen zu haben.

Und wieder schlief ich ein, um nach kurzer Zeit wiederum aus dem Schlaf gerissen zu werden. Nun war ich ganz sicher. Ein Kätzchen war in mein Bett gesprungen und sprang durch mein Bett. Es schien ihm große Freude zu bereiten. Mal lief die Katze um mich herum, dann sprang sie über mich hinüber und verweilte einen Moment hinter mir auf dem großen Kopfkissen, um im nächsten Moment wieder loszusprinten und das Bett mit großen Sätzen erneut zu durchqueren. Und das in einem Tempo, welches es mir nicht möglich machte, sie in der Dunkelheit zu erkennen.

Es musste Horst sein, dachte ich. Hildegard kommt selten nachts ins Bett, aber der Kater trieb häufiger diese Spiele mit mir. Ungewöhnlich war jedoch, dass er mitten in der Nacht durch das Bett jagte, denn das war gewöhnlich eine Spezialität, die er sich für morgens aufhob, wenn ihn ein erstes Hungergefühl plagte, womit er mich gefügig machen wollte. Dies geschieht gewöhnlich ein bis zwei Stunden bevor ich üblicherweise aufstehe und zieht sich so lange hin, bis die Futternäpfe endlich befüllt sind. Deshalb war es für Horst eher eine außergewöhnliche Zeit, aber auch Kater können sich irren.

Gerade saß der kleine Quälgeist wieder hinter mir auf dem Kissen, so dass ich ihn nicht sehen konnte.

„Horst, komm mal her, du kleiner Teufel!“ sagte ich liebevoll. „Es ist doch gar nicht deine Zeit.“

Nichts geschah. Horst bewegte sich keinen Zentimeter.

Ich könnte nicht sagen, aus welchem Grund ich plötzlich glaubte, mich aufzusetzen und nach dem Katzenkörbchen sehen zu müssen. Merkwürdigerweise erkannte ich selbst im Mondschein, dass mein Katerchen nach wie vor dort eingerollt lag und fest schlief. Somit musste es Hilde sein. Offenbar hatte sie sich Horsts unangenehmste Angewohnheit abgeguckt, jedoch ohne den Sinn seines allmorgendlichen Treibens verstanden zu haben.

„Hildekatze,“ versuchte ich es erneut. „Mädchen, was machst du da? Kuschele dich ein bisschen an mich und schlafe bitte. Das ist ja unerträglich!“

Auch Hildegard rührte sich nicht. Was hatte ich anderes erwartet. So beschloss ich, das Getrampel in meinem Bett zu ignorieren und schlief wieder ein.

Wieder weckte mich das Geräusch einer im meinem Bett springenden Katze. Gerade als sie an meinem Gesicht vorbeistrich, was durch einen Lufthauch für mich neue Beweiskraft erhielt, griff ich nach ihr und versuchte sie zu packen. Vergebens, sie war mir entwichen, bevor ich auch nur ein Haar ihres Fells hatte berühren können. In Windeseile sprang sie über mich hinweg und saß mir nun quasi im Nacken. Ohne sie gesehen zu haben, wusste ich, dass sie langgestreckt und dennoch jederzeit sprungbereit dort lauerte, von dem Wunsch beseelt, ich möge mich umdrehen. Es wäre ihr größtes Vergnügen gewesen, wie der geölte Blitz aus meinem Blickfeld zu verschwinden. Diesen Gefallen wollte ich ihr jedoch nicht tun, denn mein Vergnügen sah anders aus: ich war hundemüde und wollte nur schlafen.

Nach einigem Überlegen beschloss ich jedoch, mich auf die Lauer zu legen. Ich tat so, als ob ich schliefe. Mein Plan war, im geeigneten Moment zuzugreifen und das zu Unfug aufgelegte Tier für diese Nacht aus dem Schlafzimmer zu verbannen.

Kaum, dass ich mich wieder in die Decken gemummelt und die Augen geschlossen hatte, ging das Spiel von vorne los. Erst pirschte sie sich von ihrem Plätzchen auf dem Kissen langsam an, jagte plötzlich an meinem Gesicht vorbei, hopste mehrmals über mich hinweg, um dann erneut hinter mir einen Moment zu verweilen und im nächsten Augenblick das Spiel erneut zu beginnen.

Dem Anschein nach, musste es ein kleines Kätzchen sein, was wieder für Hildegard sprach, weil Horst ein großer stattlicher Kater ist. Aber auch Hildegard kam immer weniger in Frage, denn auch sie ist eine ausgewachsene Katze. Das hier klang eher nach einem kleinen Kätzchen, nur wenige Monate alt. Aber das war unmöglich.

Nachdem ich ihr lustiges Treiben eine Weile verfolgt hatte, wollte ich einen Blick riskieren. Den Schwanz steil aufgerichtet, das Köpfchen hocherhoben und den Schalk im Nacken sitzend... Ich wusste, wie sie gleich auftauchen würde.

Ich blinzelte ein wenig, gerade, nachdem sie sich nach der Ruhepause auf dem Kissen wieder aufmachte und an meinem Gesicht vorbeistolzierte. Ihren Weg konnte ich gut verfolgen, denn die kleinen Pfoten hinterließen Abdrücke in der Bettdecke. In Höhe meiner angezogenen Knie verharrte sie, blickte sich um, um meine Reaktion abzumessen und bewegte sich gemächlich zum Fußende des Bettes hin. Dort saß sie einen Moment lang, leckte flüchtig die Pfoten, nicht ohne mich weiterhin zu beobachten und sprang im nächsten Moment über mich hinweg, um dann gemütlich aus meinem Blickfeld zu verschwinden.

Alles hatte ich gesehen, nur die Katze selbst, auch wenn ich jede ihrer Bewegungen beobachten konnte, war unsichtbar! Augenblicklich stellten sich mir die Nackenhaare auf.

Nach einigen Minuten hatte ich mich beruhigt und mir erfolgreich eingeredet, dass ich Gespenster sah, was ich auf die Müdigkeit zurückführte. Ich rollte mich in meine Decke ein und beruhigte mich nach einer Weile. Offenbar ging meine Fantasie mit mir durch.

Abermals nahm ich wahr, wie das kleine Ungeheuer sich an mein Gesicht heranschlich. Mit dem Gesichtchen kam sie ganz nah heran und beschnupperte mich. Ihr Atem kitzelte an meiner Stirn. Anschließend durchschritt sie wie gewohnt das Bett, drehte diesmal am Fußende jedoch um und kam zurück, bis sie vor mir stand. Die vier Pfötchen sanken leicht in die weiche Decke ein, was ich genau erkennen konnte. Nur blieb das Kätzchen auch diesmal unsichtbar.

Voller Angst knipste ich die Nachttischlampe an. Vielleicht hatte ich Alpträume. Es war Vollmond und ich hatte von Bekannten gehört, die während dieser Mondphase schlechter schliefen. Offenbar war auch ich neuerdings davon betroffen.

Mein Blick schweifte unruhig durchs Zimmer und blieb an dem großen Kleiderschrank hängen, an den das Licht der Lampe einen Schatten warf. Ich befand mich eindeutig alleine in meinem Bett und dennoch erkannte ich deutlich die Umrisse einer kleinen Katze, die schwanzwedelnd auf der Bettkante saß.

Ich schleuderte die Decke von mir, sprang aus dem Bett und lief ins Wohnzimmer, nicht ohne unterwegs in allen Räumen das Licht anzuknipsen. Mir standen die Nackenhaare zu Berge. Im Wohnzimmer schlummerte wie bereits Stunden zuvor Hildegard auf ihrer Wolldecke und bemerkte mein Eintreten nicht einmal.

Irgendwann ging zum Glück auch diese Nacht zuende. An Schlaf war nach diesen Vorkommnissen nicht mehr zu denken und ich vertrieb mir statt dessen die Zeit anderweitig. Als der Tag endlich anbrach, fühlte ich mich übernächtigt und wie gerädert. Im Laufe des Vormittags hatte ich das nächtliche Ereignis jedoch schnell verdrängt. Zu viel gab es zu tun, als dass ich mich weiter mit Alpträumen hätte beschäftigen können und nach einigen Tagen hatte ich das Ereignis völlig vergessen.

Etwa eine Woche später brachte ich gerade Vogelfutter an, als mein Nachbar mich über den Gartenzaun hinweg ansprach. Wir plauderten ein bisschen über das Wetter und plötzlich erzählte er, vor zwei Monaten hätte seine Familie eine junge Katze bei sich aufgenommen. Das Tier sei jedoch sehr krank geworden und trotz der guten Pflege eine Woche zuvor gestorben... und mir wurde schlagartig bewusst, mit wem ich jene Nacht verbracht hatte.
 
B

Burana

Gast
Hmmm....

... am Schluss stritten sich bei mir die Härchen auf dem Arm um einen Stehplatz. So gesehen: guter Schluss.
Aber so ein bisschen unzufrieden bin ich mit dem Text trotzdem geblieben.
Ich werde mir Deine Geschichte nochmal in Ruhe durchlesen - im Augenblick weiß ich nur, dass ich über ein paar Langatmigkeiten und - ja, Unstimmigkeiten? - geschnauft habe. Also ICH hätte vermutlich schon zwei Absätze vorher Licht angemacht!
Vielleicht weiß jemand anderer hier noch Rat? Ich würde mich für Dich freuen, wenn Du von kompetenten Autoren im Forum Hilfestellung kriegen könntest.
Ah ja, und: Hallo Dornrose, herzlich willkommen hier!
Liebe Grüße, Burana
 
N

no-name

Gast
Liebe Dornrose,

ich schliesse mich Burana an. Die Geschichte ist zwar in sich stimmig, aber für mich stellt sich die Spannung nicht so richtig ein. Einige der Wiederholungen, z.B. die, in denen das unsichtbare Kätzchen immer wieder die Protagonistin im Bett mit ihren Spielchen und Neckereien ärgert, würde ich weglassen, um diese Szene zu straffen.

Deine Idee finde ich originell und sprachlich ansprechend umgesetzt, aber mir fehlt leider das Unheimliche an einem unsichbaren kleinen Kätzchen - sicher nicht, wenn mir Deine Geschichte in der Realität passieren würde, - aber wenn Deine Erklärung am Ende mit einem zuvor verstorbenen Kätzchen des Nachbarn aufwartet, das jetzt anscheinend sozusagen als untotes - und v.a. unsichtbares - (Zombie-?)Kätzchen bei der Protagonistin herumspukt, so ist diese für mich irgendwie ein bisschen unbefriedigend. Warum muss die Katze denn zwingend unsichtbar sein? Vielleicht hakt es daran für mich, ich bin mir nicht sicher...

Freundliche Grüße von no-name.
 

Dornrose

Mitglied
Keine Fortsetzung von Zombie

Hallo Burana, hallo no-name,

herzlichen Dank für die Begrüßung im Forum und gleich noch ein großes Dankeschön hinterher für eure Kritik.

Zombies nun auch im Tierreich? Nein, sicher nicht. Ich dachte eher daran, dass das Kätzchen im wahren Leben die letzten Atemzüge tat und ihr Geist währenddessen in mein Bett entschwand. Quasi eine kleine Zwischenstation auf dem Weg in die "andere Welt" oder wohin-auch-immer.

no-name, du wolltest wissen, warum die Katze unsichtbar sein muss. Ich beschäftige mich nicht mit Horror, vielleicht lese ich ab- und zu mal Spukgeschichten. Zur Entstehung dieser Story kann ich dir sagen, dass ich Narkoleptikerin bin und dadurch bedingt häufiger Alpträume übelster Art habe und auch Halluzinationen. Diese Geschichte hat fast so stattgefunden, wie ich es schrieb. Einiges - vor allem das Ende - ist natürlich dazugesponnen. Für mich eine Möglichkeit, das Gesehene und Erlebte zu verarbeiten. ;-)

Eine sichtbare Katze wäre für mich nicht logisch, denn ich würde sofort annehmen, Nachbars Katze hätte sich bei mir eingeschlichen.

Ich werde mir die Geschichte garantiert nochmal vornehmen und versuchen, den Text noch ein wenig zu straffen. Eure beiden Antworten fand ich ausgesprochen hilfreich.

Herzliche Grüße

Dornrose
 
B

Burana

Gast
Hallo Dornrose!
Es lohnt sich, wenn Du Deinen Text nochmal überarbeitest, weil ich finde, dass er gut angelegt ist. No-name hat Recht: wenn Du den Text straffst, kriegst Du mehr Spannung rein - und die möchtest Du ja für uns Leser aufbauen. Das sind die Längen, die ich meinte, und die mich manche Stellen 'überlesen' haben lassen. Ich habe verstanden, dass Du mit Deiner Geschichte etwas verarbeiten willst, und das ist auch in Ordnung so. Aber als Leser/in möchte ich eben auch, dass es eine Geschichte ist. Verstehst Du, was ich meine?
Lass mich gerne per online-mail wissen, wenn Du den Text überarbeitet und neu eingestellt haben solltest. Ich lese ihn mir gerne nochmal durch.
Liebe Grüße! Burana
 

Dornrose

Mitglied
Straffung

Hallo Burana,

vielen Dank für deine Antwort.

Warum die Geschichte entstanden ist, tut im Grunde ja auch nix zur Sache. Ich möchte selbst auch, dass sie für andere lesenswert und bestenfalls spannend ist. Keine Frage, da muss ich nochmal ran. ;-)

Werde mir damit jedoch ein bisschen Zeit lassen.

Herzliche Grüße

Dagmar
 
N

no-name

Gast
Liebe Dornrose,

da ich nur kurz Zeit habe, möchte ich Dich auf diesem Wege wissen lassen, dass ich - ebenso wie Burana - Deine überarbeitete Story (gerade im Vergleich zur ersten Version) auch gerne lesen würde. Ich verspreche Dir hiermit schon heute einen Kommentar dazu! *lächelt*.

Ich hoffe, Dornrose, es wurde für Dich deutlich, dass ich Deine Geschichte nicht schlecht finde, sondern nur den Eindruck habe, dass sie noch besser sein könnte. ;-)
Es freut mich zu lesen, dass Buranes und meine Antwort Dir geholfen haben.

So, und heute Abend werde ich googeln, was eine "Narkoleptikerin" ist. Jetzt, da Du mir mitgeteilt hast, dass Deine Geschichte sozusagen auf "einer wahren Begebenheit" gemixt mit ein bisschen zusätzlicher Fantasie beruht, finde ich sie ehrlich gesagt - schon deutlich unheimlicher... ;-)

Liebe Grüße von no-name.
 

Dornrose

Mitglied
Alles ist gut

Hallo no-name,

keine Sorge, ich hatte deine Kritik richtig aufgefasst.

Natürlich helfen eure Anmerkungen und Vorschläge weiter und ich habe kein Problem, das anzunehmen. Kann doch nur besser werden, oder? Wie gesagt, es wird etwas dauern, aber ich sende euch zu gegebener Zeit gerne die überarbeitete Fassung zu.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim googeln. Solltest du anschließend noch Fragen haben, stehe ich dir sehr gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße

Dagmar
 



 
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