Die Einsamkeit

Du bist die Bestrafung
Und beste Belohnung
Du bist mein Gefängnis
Gemütliche Wohnung
Ich fühle mich glücklich
Bei dir fast immer
Doch du bist ein Dämon
Ein Teufel und schlimmer..
Du schenkst mir die Ruhe
Das stetige Licht
Doch sprichst und bewegst dich
Veränderst dich nicht
Du schwebst nur als Echo
Der Zeit hinterher
Ersehnt und gefürchtet
Ich will dich nicht mehr

Hallo,

finde ich echt gut eigentlich. Ich frage mich nur, bezüglich der letzten Zeile, dann müsste doch oben es eher in der Vergangenheit stehen?
5.Zeile, die gefällt mir nicht so.Da kommts mir vor wie..reim dich oder fress dich...

Aber sonst find ich den Text richtig gut. Je öfter ichs lese
Denn Einsamkeit muss nicht schlimm sein, aber sie kann irgendwann mal doch zur Last werden.


Du bist mir Bestrafung
Und nicht mehr Belohnung
Du bist mein Gefängnis
nicht die gemütliche Wohnung
war glücklich bei dir fast immer
bist Dämon, Teufel und schlimmer
Du schenktest mir Ruhe, stetiges Licht
doch sprichst und bewegst dich, veränderst dich nicht
Du schwebst nur als Echo der Zeit hinterher
Ersehnt und gefürchtet
Ich will dich nicht mehr!

lG
Sanne

MoinMoin Papagali,
Dein Gedicht verführt zum Nachdenken, gefällt mir sehr.
Aber wie Stoffel stolpere ich ich in Zeile 5. Vielleicht bringt Dich mein Gegenvorschlag zum nochmals darüber NAchdenken. Und eine weitere Zeile macht einfache Und-Aufzählung etwas deutlicher.
Übrigens: Bitte stets Titel auch über das Gedicht!

H.A.G.E.T.!

Entschuldigung, das ich das hier ausnutze, um Haget Hallo zu sagen und das ich mich freue

Und Haget, seit dem ich das mit dem Titelobendrüber von Dir lernte weil es richtig ist....gab ich das mal weiter, und niemand versteht mich. *jaul*

lG
Sanne

[red]Vielen Dank[/red] für die Vorschläge und die Kritik!