Da waren 2 eher unreife Jugendlich, eher noch Kinder, im zarten Alter von 11 und 12 Jahren. Sie kannten einander seit ungefähr 3 Jahren, bezeichnet sich als „Paar“ seit ein paar Monaten. Sie mochten sich sehr, der Junge das Mädchen etwas mehr. Er dachte, sie seien etwas Besonderes, wenn sie zusammen waren. Er hatte nur nicht das Gefühl, dass dies auf Gegenseitig beruhte. An einem kalten Donnerstag, es war bereits Winter, waren die beiden wieder beisammen. Sie setzten sich auf eine Bank, die sehr feucht war. Der Junge, so höflich, wie er zum Mädchen war, legte seine Jacke über den Platz, damit seine Freundin nicht nass wurde. Als Dank gab es ein Lächeln, mehr nicht. Der Junge wurde nachdenklich, schaute in den Himmel, schloss die Augen. Das Mädchen sagte nichts, gar nichts.
Plötzlich erzählte der Junge los. „Du?“ „Ja?“ antwortete das Mädchen. „Ich muss bald weg.“ Sagte er mit einem traurigen Unterton. „Wie, du musst bald weg?“ „Na weg halt.“ „Meinst du, du musst umziehen?“ „Ja, genau das!“ Das Mädchen machte große Augen.“ Och nein, das heißt ja, ich sehe dich nicht mehr so oft. Wie weit musst du weg?“ „Ganz weit weg, meine Eltern ziehen mit mir in den Süden, also ganz weit weg.“ Sagte der Junge. „Oh nein…“ rief das Mädchen traurig. „Ich will nicht, dass du gehst. Ich mag dich doch so sehr.“ „Aber, ich muss.“ Sagte der Junge leise. Das Mädchen legte ihren Kopf auf seine Schulter, flüsterte leise. „Was wird denn dann aus uns…“ und schloss die Augen. Keiner sagte mehr etwas für eine kurze Zeit.
Auf einmal, der Junge erzählte wieder. „Du?“ „Ja?“ antwortete das Mädchen. „Ich muss gar nicht weg.“ „Wie jetzt?“ „Ich hab´ das bloß erzählt, um zu schauen, wie gern du mich hast.“ Alles verstummte. Das Mädchen stand auf, gab dem Jungen eine Ohrfeige und verschwand.
Plötzlich erzählte der Junge los. „Du?“ „Ja?“ antwortete das Mädchen. „Ich muss bald weg.“ Sagte er mit einem traurigen Unterton. „Wie, du musst bald weg?“ „Na weg halt.“ „Meinst du, du musst umziehen?“ „Ja, genau das!“ Das Mädchen machte große Augen.“ Och nein, das heißt ja, ich sehe dich nicht mehr so oft. Wie weit musst du weg?“ „Ganz weit weg, meine Eltern ziehen mit mir in den Süden, also ganz weit weg.“ Sagte der Junge. „Oh nein…“ rief das Mädchen traurig. „Ich will nicht, dass du gehst. Ich mag dich doch so sehr.“ „Aber, ich muss.“ Sagte der Junge leise. Das Mädchen legte ihren Kopf auf seine Schulter, flüsterte leise. „Was wird denn dann aus uns…“ und schloss die Augen. Keiner sagte mehr etwas für eine kurze Zeit.
Auf einmal, der Junge erzählte wieder. „Du?“ „Ja?“ antwortete das Mädchen. „Ich muss gar nicht weg.“ „Wie jetzt?“ „Ich hab´ das bloß erzählt, um zu schauen, wie gern du mich hast.“ Alles verstummte. Das Mädchen stand auf, gab dem Jungen eine Ohrfeige und verschwand.