Er fährt mit der Hand die weichen Formen nach über Schenkel und Bauch und Brüste und der Wind bläst Sandkörner hinweg und sie fliegen auf seine Wimpern und er träumt und seine Hand modelliert die Brüste und die Nippel ragen steil auf und der Wind bläst weiter und weiter und bläst Furchen in die weichen Formen und daneben die Burg deren Mauern der Wind auch mit Sand einhüllt und die Furchen werden tiefer und die Burgmauern runder und schließlich sacken sie zusammen so stark reißt der Wind an ihnen und seine Hand ruht auf den Formen mit den Furchen und auch sie rutschen auseinander und er fragt sich ob er nicht lieber die Burg aufbauen soll statt von runden weichen Formen zu träumen und wer fragt ihn morgen noch nach seinem Alter und er kann sich noch nicht entscheiden