Der Abend bricht herein über Las Vegas. Der Strip baut sich vor ihm auf und überwältigt ihn mit einer Vielzahl von Kulissen und schon jede einzelne von ihnen könnte einem den Atem rauben. Die Sonne verschwindet langsam hinter der Skyline und kapituliert vor den Lichtern der Stadt. Während die Straße mit jeder Minute in Richtung Nacht heller, lebendiger, lauter und bunter wird, könnte die Wüste Nevadas jetzt nicht weiter entfernt sein. Wie lange haben sich die Jungs auf diesen Männertrip gefreut?Bei der nur wenige Minuten dauernden Autofahrt sehen sie Paris, Venedig, New York, Hollywood sowie Ägypten am Wegesrand und spüren beim Anblick des Excalibur Hotel den Mythos von König Artus.
Doch die Reise durch die beeindruckende Architektur sowie Zeit und Raum hat nur ein Ziel. Heute Nacht hat die Vernunft Pause, denn Würfel, Kugeln und Karten treffen die Entscheidungen, bis der Sonnenaufgang die farbigen Lichter etwas erblassen lässt. Als würden die Tische und Spielchips laut nach ihnen rufen, steigen die Kumpel aus dem Wagen und laufen zielstrebig auf den Haupteingang des legendären Bellagios zu. Mit der Front des gigantischen Gebäudekomplexes im Rücken bringt sie die beeindruckende „Las Vegas show of Water“ einmal mehr zum Staunen, bevor der Ruf der Tische wieder zu hören ist und sie sich dem Fieber ergeben. Der Charme des Casinos treibt sie von Tisch zu Tisch und von Automat zu Automat. Die Menge an Chips in Hemd- und Hosentaschen sinkt und steigt, genau wie Puls und Blutdruck. Doch ebenso wie die Gläser in ihren Händen sind die Taschen nach ganz kurzen Durstphasen immer wieder plötzlich ein bisschen voller und es wird weiter gespielt.
Die Zeit fliegt, doch das Glück hat spürbar nachgelassen, genau wie die Fähigkeit gerade aus zu sehen und zu laufen. Doch die Nacht ist noch nicht vorbei und der Roulettetisch direkt vor ihnen. Ein kurzer Blick auf die Uhr! Es ist genau 2 Uhr; ein Zeichen. Alles was den Jungs an Bar-und Spielgeld für die ganze Reise noch zur Verfügung steht, landet auf der 2! Die Kugel fällt in das Roulette und mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:37 kommt sie auf der 2 zum Stillstand. „Rien neva plus“, ab jetzt darf nichts mehr gesetzt werden und vor allem nichts mehr entnommen werden.
Die Spannung ist auf dem Höhepunkt und die Kugel will während einer gefühlten Ewigkeit nicht langsamer werden. Als würde sich der Kopf nicht schon genug drehen, zieht die Kugel immer weiter ihre Kreise. Die Jungs suchen Halt am Tisch und an den Sitzen. Sie sind feucht fröhlich von den Drinks, doch betäubt und hypnotisiert von der Magie des Spiels und dieser Stadt. Die Kugel beruhigt sich, während die Spieler unruhiger werden, bevor ihnen der Atem stockt. In der Runde herrscht Schweigen und Fassungslosigkeit. Das Geräusch der rollenden Kugel ist verstummt. Das Rad dreht sich lautlos weiter, mit der auf einem Feld zum Ruhen gekommenen Kugel. Erst als der Croupier es ausspricht:“ two, black!“, begreifen die Jungs, was sie sehen und fallen sich jubelnd in die Arme, während der Croupier das 37- fache ihres Einsatzes in Chips in ihre Richtung schiebt. Hier ist er, der Höhepunkt der Reise. Alles ist möglich in der Nacht der Spieler!
Doch die Reise durch die beeindruckende Architektur sowie Zeit und Raum hat nur ein Ziel. Heute Nacht hat die Vernunft Pause, denn Würfel, Kugeln und Karten treffen die Entscheidungen, bis der Sonnenaufgang die farbigen Lichter etwas erblassen lässt. Als würden die Tische und Spielchips laut nach ihnen rufen, steigen die Kumpel aus dem Wagen und laufen zielstrebig auf den Haupteingang des legendären Bellagios zu. Mit der Front des gigantischen Gebäudekomplexes im Rücken bringt sie die beeindruckende „Las Vegas show of Water“ einmal mehr zum Staunen, bevor der Ruf der Tische wieder zu hören ist und sie sich dem Fieber ergeben. Der Charme des Casinos treibt sie von Tisch zu Tisch und von Automat zu Automat. Die Menge an Chips in Hemd- und Hosentaschen sinkt und steigt, genau wie Puls und Blutdruck. Doch ebenso wie die Gläser in ihren Händen sind die Taschen nach ganz kurzen Durstphasen immer wieder plötzlich ein bisschen voller und es wird weiter gespielt.
Die Zeit fliegt, doch das Glück hat spürbar nachgelassen, genau wie die Fähigkeit gerade aus zu sehen und zu laufen. Doch die Nacht ist noch nicht vorbei und der Roulettetisch direkt vor ihnen. Ein kurzer Blick auf die Uhr! Es ist genau 2 Uhr; ein Zeichen. Alles was den Jungs an Bar-und Spielgeld für die ganze Reise noch zur Verfügung steht, landet auf der 2! Die Kugel fällt in das Roulette und mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:37 kommt sie auf der 2 zum Stillstand. „Rien neva plus“, ab jetzt darf nichts mehr gesetzt werden und vor allem nichts mehr entnommen werden.
Die Spannung ist auf dem Höhepunkt und die Kugel will während einer gefühlten Ewigkeit nicht langsamer werden. Als würde sich der Kopf nicht schon genug drehen, zieht die Kugel immer weiter ihre Kreise. Die Jungs suchen Halt am Tisch und an den Sitzen. Sie sind feucht fröhlich von den Drinks, doch betäubt und hypnotisiert von der Magie des Spiels und dieser Stadt. Die Kugel beruhigt sich, während die Spieler unruhiger werden, bevor ihnen der Atem stockt. In der Runde herrscht Schweigen und Fassungslosigkeit. Das Geräusch der rollenden Kugel ist verstummt. Das Rad dreht sich lautlos weiter, mit der auf einem Feld zum Ruhen gekommenen Kugel. Erst als der Croupier es ausspricht:“ two, black!“, begreifen die Jungs, was sie sehen und fallen sich jubelnd in die Arme, während der Croupier das 37- fache ihres Einsatzes in Chips in ihre Richtung schiebt. Hier ist er, der Höhepunkt der Reise. Alles ist möglich in der Nacht der Spieler!