pleistoneun
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Die beiden Schwarznegriden vereinigten sich und gebaren einen weiteren Schwarznegriden. Dieser wurde dem Stamm der Schwarznegriden abtrünnig und vermählte sich mit einer Braunmulattin. Aus dieser Verbindung entsprang ein Schwarzmulattenmischling. Diese Gattung blieb über viele Generationen bestehen und wandelte sich erst mit den einrückenden Mestizen. Durch diese Konfundierung entstanden die Blöker und die Quanaha-Elite. Beide hatten also Indianerblut in ihren Adern fließen, was mit den eingefallenen Mexikulecos zur Folge hatte, dass vermehrt Streifenkreolen und Rotkiffer das einst so wildromantische Grasland Südamerikas besiedelten. Das war gestern. Heute, also nach der Geburtenexplosion in Buenos-City begegnet man Asiatengesichtern und langhaarigen Huron-Mulatten, kolonisierte Zwergschweden und Feuerländer, Landstämmige und Baumstämmige, Leptosomisten und Flucher, Intrigen-Mischlinge und doppeldeutsche Schnapsnasen. Die letzten entwickelten die erfolgreichste Überlebensstrategie und besitzen heute den größten Verbreitungsanteil, jedoch mit der geringsten Streuung. Die doppeldeutschen Brüter liegen alle zusammengerollt auf einem großen Fleckerlteppich und vermehren sich streng nach vorgegebenen Gesetzen, die rassenübergreifende Vermehrung verbieten. Hier hat sich aber die westliche Zukunft nicht zu Ende überlegt, was passiert, wenn keine weitere Vermischung mit Fremdrassen mehr stattfindet. Die Folgen sind genetische Defekte und fruchtbare Impotenz vom zusammengerollten Liegen. Hätte die Natur also eine reine Rasse gewollt, hätte sie keine Hunde und schon gar keine Menschen entstehen lassen. Der richtige Begriff hier lautet "kreuzen". Straßen, Schiffe, Worträtsel und Züge tun es und sogar Jesus tat es einmal für die Menschheit.