Zur Ergänzung: Hier noch etwas zur Biografie des Entdeckers der Riesterente, nach dem selbige benannt wurde.
Freiherr Dna Mein Reniek Jeremias Hieronimus von und zu Riester wurde 1786 in der Nähe von Erewhon in Riester (von den Einheimischen "Owdnegrin" genannt) geboren und starb sehr jung bereits am 13. 4. 1825 bei dem Versuch, einen Kirschbaum hinaufzuklettern. Leider stürzte er ab. Andere sagen, die Ursache sei kein Kirschbaum, sondern ein Minientkerner gewesen, der zu strahlen begonnen hätte.
Freiherr Dna Mein Reniek von Riester untersuchte Fauna und Flora seiner Heimat und gab die beiden heute vergessenen Werke heraus: "Die Ente und ihre Begabung zur Beeinflussung der Zukunft" und "Ente als Wahrheitskriterium".
Doch nicht diese beiden Werke machten ihn bekannt, sondernd seine Versuche, Enten mittels der "Entenpfeife" anzulocken, um sie zu untersuchen. Seine Zeichnungen und Stiche kann man heute noch im Naturkundlichen Museum von Erewhon bestaunen. Es befindet sich am Schildow-Prospekt 24.
Die von ihm entdeckte Ente wird seit einigen Jahren "Riesterente" genannt. Seit der Trockenlegung des Großen Luches ist sie sehr selten geworden, denn es ist eine typische Sumpfente.