simonzavelev
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Du könntest eine Blume sein, bist aber eine Frau
Dein Duft ist himmlisch und den atme ich jeden Tag.
Was du nun denkst und fühlst-
Das weiß ich nicht genau,
Doch du bist schön und süß ist dein Geschmack.
Ich kenn dich gut, ich könnt dich besser kennen,
doch leider schließen deine Blüten sich sehr oft,
Denn du läufst weg und lässt mich hinter dir her rennen
Wenn ich dich frag, worauf deine Seele hofft.
Obwohl du mir so nah bist und so wertvoll*,
Bleibt mir dein Herz ein ewiges Geheimnis.
Oh, sag mir bitte, meine wilde Rose,
Weshalb, warum du zu mir so gemein bist.
Ich bin auch nicht der Einzige auf Erden,
Der nach dir sucht und sich dabei verläuft,
Der eben auch dein Aroma atmet,
In deiner Schönheit badet und ersäuft.
Doch bis man merkt, dass du überhaupt da bist,
Vergeht schon eine lange, lange Zeit;
Ich weiß zwar nicht, ob dir das alles klar ist-
Es zu erklären bin ich jederzeit bereit.
Dass es dich gibt- das merkt man viel, viel später,
Doch wenn irgend ein Prinz
An dich rankommt
Schießt du ihn ab wie eine Luftrakete,
Rakete, die dann niemals wiederkommt.
Nichtsdestotrotz- du faszinierst mich immer,
Begeisterst mich und inspirierst mich,
Doch bald wird alles dennoch viel, viel schlimmer:
Du schickst mich fort, vertreibst mich und verlierst mich.
Und all die anderen schießt du auch zur Hölle,
Ganz skrupellos und völlig ohne Reue;
Allein zu blühen- das ist doch deine Rolle,
Ausschließlich zu dir selbst behältst du Treue.
Mit dir wird niemand jemals glücklich sein
Und eines Tages stirbst du ganz allein.
Ich bin dein Teufel mit gespritzten Hörnern,
O meine Rose mit giftigen Dornen!
Dein Duft ist himmlisch und den atme ich jeden Tag.
Was du nun denkst und fühlst-
Das weiß ich nicht genau,
Doch du bist schön und süß ist dein Geschmack.
Ich kenn dich gut, ich könnt dich besser kennen,
doch leider schließen deine Blüten sich sehr oft,
Denn du läufst weg und lässt mich hinter dir her rennen
Wenn ich dich frag, worauf deine Seele hofft.
Obwohl du mir so nah bist und so wertvoll*,
Bleibt mir dein Herz ein ewiges Geheimnis.
Oh, sag mir bitte, meine wilde Rose,
Weshalb, warum du zu mir so gemein bist.
Ich bin auch nicht der Einzige auf Erden,
Der nach dir sucht und sich dabei verläuft,
Der eben auch dein Aroma atmet,
In deiner Schönheit badet und ersäuft.
Doch bis man merkt, dass du überhaupt da bist,
Vergeht schon eine lange, lange Zeit;
Ich weiß zwar nicht, ob dir das alles klar ist-
Es zu erklären bin ich jederzeit bereit.
Dass es dich gibt- das merkt man viel, viel später,
Doch wenn irgend ein Prinz
An dich rankommt
Schießt du ihn ab wie eine Luftrakete,
Rakete, die dann niemals wiederkommt.
Nichtsdestotrotz- du faszinierst mich immer,
Begeisterst mich und inspirierst mich,
Doch bald wird alles dennoch viel, viel schlimmer:
Du schickst mich fort, vertreibst mich und verlierst mich.
Und all die anderen schießt du auch zur Hölle,
Ganz skrupellos und völlig ohne Reue;
Allein zu blühen- das ist doch deine Rolle,
Ausschließlich zu dir selbst behältst du Treue.
Mit dir wird niemand jemals glücklich sein
Und eines Tages stirbst du ganz allein.
Ich bin dein Teufel mit gespritzten Hörnern,
O meine Rose mit giftigen Dornen!
