Die Sprache der Trauer
Wie ein Schwan bewegt sie ihren Körper,
anmutig, sanft, mit einem Hauch melodischer Trauer.
Ganz in sich gefangen,
tränenüberströmtes Herz,
unfähig Bewunderung in sich aufzunehmen,
nicht fähig neu zu lieben
aufgrund der nicht enden wollenden Qualen.
Verzerrte Bilder quälen ihren Geist
Stunde um Stunde, Tag um Tag.
Die Realität ist ihr entrückt,
wünscht es gäbe Hoffnung,
doch weiß sie nicht wo sie schöpfen soll,
der Schmerz macht blind vor der rettenden Hand.
Nie trägt sie ihre Tränen nach außen,
bis auf ihre melancholische Pose, die ihr zu Eigen ist.
Alle bewundern sie aufgrund ihrer Grazie,
alle beneiden sie aufgrund ihrer Anmut,
alle sehnen sich nach ihr.
Sie begreifen nicht,
dass der Schmerz sich in jede Faser fressen muss
um ihn zu leben... in jeder Geste, jedem Schritt...
Sie wollen SIE, ohne den Preis zu bezahlen…
Wie ein Schwan bewegt sie ihren Körper,
anmutig, sanft, mit einem Hauch melodischer Trauer.
Ganz in sich gefangen,
tränenüberströmtes Herz,
unfähig Bewunderung in sich aufzunehmen,
nicht fähig neu zu lieben
aufgrund der nicht enden wollenden Qualen.
Verzerrte Bilder quälen ihren Geist
Stunde um Stunde, Tag um Tag.
Die Realität ist ihr entrückt,
wünscht es gäbe Hoffnung,
doch weiß sie nicht wo sie schöpfen soll,
der Schmerz macht blind vor der rettenden Hand.
Nie trägt sie ihre Tränen nach außen,
bis auf ihre melancholische Pose, die ihr zu Eigen ist.
Alle bewundern sie aufgrund ihrer Grazie,
alle beneiden sie aufgrund ihrer Anmut,
alle sehnen sich nach ihr.
Sie begreifen nicht,
dass der Schmerz sich in jede Faser fressen muss
um ihn zu leben... in jeder Geste, jedem Schritt...
Sie wollen SIE, ohne den Preis zu bezahlen…