Die Wut der Who!
Die Who, eine Popband der 60er Jahre pflegten bei ihren Bühnenauftritten stets ihr ganzes Mobiliar einschließlich ihrer Musikinstrumente zu zertrümmern. Diese scheinbar eigenwillige Art der Who drückt aber eine uralte Wesensart der Menschheit aus, nämlich die des Alleszerstörenwollens, die schon kleine Kinder besitzen und die auch Christus besaß, als er in einer großen Wut vom Weltuntergang und von der Zerstörung der Welt sprach. Und letztlich drückt diese Wut eine Wesensart Gottes aus, der der Schöpfer jeder Welt ist und der einfach mit einer wie dieser Welt manchmal nicht so recht zufrieden ist. Und so ist Gott wie ein Schöpfer, ein Maler eines Bildes, dem das Bild gefällt und wieder nicht gefällt und der es einmal vollenden und ein anderes Mal zerreißen möchte. Und so steckt hinter allen zerstörerischen Kräften die Wut Gottes über diese Welt, die mißlungen ist und es steckt hinter allen bejahenden und aufbauenden Kräften der Wille Gottes diese Welt doch noch zu vollenden. Weil aber beide Wesensarten Gottes gleich stark sind, hat es unter den Menschen immer wieder Heilige und Verbrecher, Gute und Schlechte, Krieg und Frieden nebeneinander gegeben. Wenn also einer einen unvorstellbaren Haß oder eine enorme Liebe auf alles in sich spürt, ist das von Gott. Welche Wesensart Gottes aber letztlich obsiegen wird, weiß im Grunde heute noch niemand, auch wenn Jesus Christus in einem großen Einfall Gottes vom Ende der Welt und nicht von dessen Vollendung etwa in einem Paradies sprach. So haben die Götter die Menschen alleine gelassen und diese dürfen, als Ausdrücke (oder Schachspiel) Gottes nun selbst entscheiden, was sie wollen.
Die Who, eine Popband der 60er Jahre pflegten bei ihren Bühnenauftritten stets ihr ganzes Mobiliar einschließlich ihrer Musikinstrumente zu zertrümmern. Diese scheinbar eigenwillige Art der Who drückt aber eine uralte Wesensart der Menschheit aus, nämlich die des Alleszerstörenwollens, die schon kleine Kinder besitzen und die auch Christus besaß, als er in einer großen Wut vom Weltuntergang und von der Zerstörung der Welt sprach. Und letztlich drückt diese Wut eine Wesensart Gottes aus, der der Schöpfer jeder Welt ist und der einfach mit einer wie dieser Welt manchmal nicht so recht zufrieden ist. Und so ist Gott wie ein Schöpfer, ein Maler eines Bildes, dem das Bild gefällt und wieder nicht gefällt und der es einmal vollenden und ein anderes Mal zerreißen möchte. Und so steckt hinter allen zerstörerischen Kräften die Wut Gottes über diese Welt, die mißlungen ist und es steckt hinter allen bejahenden und aufbauenden Kräften der Wille Gottes diese Welt doch noch zu vollenden. Weil aber beide Wesensarten Gottes gleich stark sind, hat es unter den Menschen immer wieder Heilige und Verbrecher, Gute und Schlechte, Krieg und Frieden nebeneinander gegeben. Wenn also einer einen unvorstellbaren Haß oder eine enorme Liebe auf alles in sich spürt, ist das von Gott. Welche Wesensart Gottes aber letztlich obsiegen wird, weiß im Grunde heute noch niemand, auch wenn Jesus Christus in einem großen Einfall Gottes vom Ende der Welt und nicht von dessen Vollendung etwa in einem Paradies sprach. So haben die Götter die Menschen alleine gelassen und diese dürfen, als Ausdrücke (oder Schachspiel) Gottes nun selbst entscheiden, was sie wollen.