Die Zauberer - Der Überfall

Harald G.

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Als er die zarte Pflanze aus dem Erdreich zupfte, spürte er Angst und Panik aus dem nahen Tal hinaufkriechen. Dazu Wut und pure Aggression.
Manold richtete sich hastig auf und hob die Hand mit dem Stock. Sein Gefühl hatte ihn nicht betrogen. Der Kristall in seinem Stab leuchtete dunkelrot.
Das bedeutete Gefahr für die Gemeinschaft!
Er spurtete los, daß sein blondes Haar einer Fahne gleich wehte und stopfte das Pflänzchen im Laufen in das Gürtelsäckchen. Er erreichte den First des kleinen Berges und blieb abrupt stehen, als sein Blick in die Tiefe fiel. Das Tal hing voller Rauch. Dort, wo unten am Fluß ihre Holzhütten standen, loderten die Flammen.
Und doch glühte der Stein am seinem Stock nur noch gelb.
Das konnte nur heißen, daß Meister Hongard noch lebte!
Er hoffte, daß er richtig lag, als er sich entschloss, nicht nach unten zu hasten, um zu helfen. Am oberen Ende des Dorfes, wo der Fluß sich nach Westen wandte, konnte er eine Gruppe Figuren erkennen, von denen die größeren sicherlich Orks waren. Trockener Staub und der Rauch der Flammen versperrte ihm die Sicht. Aber er wusste nun, was zu tun war: er würde der Meute folgen, um seinem Meister beizustehen, wann immer es nötig war.
Keine Hütte stand mehr, die Flammen hatten sie bis auf den Grund aufgefressen. Der Brunnen zerstört. Und weil er die Spur nicht verlieren durfte, konnte er keinen der Getöteten begraben. Sein Herz schmerzte, als er die Körper alter Weggefährten und Freunde in die nahegelegene Höhle schleppte, damit sie nicht der sengenden Sonne ausgesetzt waren.
Dann machte er sich an die Verfolgung der Bande.
Während des Laufens sann er ständig darüber nach, warum sie überfallen worden waren. Warum der Zauber der Meister sie nicht gewarnt hatte. Sie nicht hatte beschützen können.
Er lief einen Tag und eine Nacht, und die Spur verjüngte sich nicht. Durch Täler und am Fluss entlang. Über Erhebungen und endlos erscheinende Steppe. Welche Kraft wohnte in den brutalen Angreifern, daß sie solange ein derartiges Tempo halten konnten? Wenn sein Meister ihm nicht neben den geistigen Übungen auch ständig körperliches Training abverlangt hätte, wäre er schon nach den ersten Dutzend Meilen erschöpft in den Staub gefallen.
Als am zweiten Tag die Sonne fast wieder den Horizont berührte, bemerkte Manold, daß er ihnen schnell näher kam. Es wurde auch Zeit, denn er war mit seiner Kraft am Ende. Seine Muskeln schmerzten und sein ganzer Körper fühlte sich steif an.
Sie hatten in einer Höhle Rast gemacht. Feuerschein drang aus dem Inneren und ließ die Schatten der am Eingang patrouillierenden Ork- und Dunkelalbenwachen, wie er jetzt erkannte, über den felsigen Boden flattern. Nur wenig Buschwerk und kaum Bäume boten Deckung.
Er hatte seit dem Aufbruch kein Zeichen von seinem Meister bekommen. Doch jetzt glomm sein Kristall zweimal im matten Grün auf!
Hongard ging es gut, und er sollte sich bereithalten.
„Ich warte, Meister“, flüsterte Manold.
Er zog sich zurück und bettete sich hinter einigen Felsen. Trotz der Aufregung schlief er schnell ein.
Er musste ausgeruht sein, wenn die Hatz weiterging.
*
Beinahe hätte er sie verpasst, denn als er wach wurde, hatte sich der Staub bereits wieder gelegt. Erschreckt sprang er auf, obwohl er jeden Knochen zu spüren glaubte.
Nur die noch nicht verwehten Spuren und sein Gespür lenkten ihn. Während er im Trab dem Pfad der zertretenen Pflänzchen folgte, versuchte er zum ersten Mal von sich aus Kontakt mit seinem Meister aufzunehmen.
Hongard hatte ihm einen Trick beigebracht. Den Stab fest in der Faust, die Augen schmal, damit wenig Ablenkung geschehe, und dreimal ‚Ich spreche‘ denken.
Er musste nur wenige hundert Schritte ausharren, als ein leises Echo eines Gedankens in ihm erschallte:
„Manold! Ich wusste es!“
Eine einzige Frage entglitt nahezu ungebremst seinem Gedankenstrom: „Warum?“
Wieder vergingen mehrere Dutzend Schritte.
„Später. Wir sind noch Neun. Feind drei Dutzend. Dorf in Richtung....“
Der Abbruch der Gedankenflut schmerzte, und Manold strauchelte. Beinahe wäre er gestürzt. Allerdings schluckte er bei seinem stolpernden Lauf eine Menge feinen Sand. Der ständige Versuch, die Körnchen auszuspucken trocknete danach seinen Hals aus.
Aber noch mehr plagte ihn die Ungewissheit über das Verstummen der helfenden Worte. Hatten die Orks etwa den Kontakt bemerkt? Und was war mit ‚Dorf in Richtung‘ gemeint?
Die Anstrengung machte es nicht leicht für ihn, klare Gedanken zu fassen, so dauerte es einige Zeit, bis er wusste, was sein Herr gemeint hatte.
Zwei Dinge waren es. Nicht weit in Richtung Sonnenuntergang, es war schon Nachmittag, befand sich wohl ein Dorf. Dort konnte Hilfe herbeigerufen werden.
Das Andere war ein echtes Wagnis. Denn wie sollte er Hilfe herbeiholen, ohne die Spur zu verlieren? Sein Meister wollte anscheinend von ihm, daß er den ‚kleinen Weg‘ ging! Erst zweimal hatte Manold zusammen mit seinem Herrn diesen grandiosen Zauber aufgerufen. Er verlieh einem gezielten Schritt eine ungeheure Weite!
Sein vor Anstrengung und Durst ermatteter Körper machte es ihm nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen. Denn für diesen Zauber musste er stehen bleiben. Er kostete einiges an Konzentration. Eine Anstrengung, die er sich eigentlich nicht mehr zutraute.
Doch am Ende siegte die Gewissheit, daß sein Meister ihn kannte und sie keine anderen Hilfen mehr bekommen würden.
Er stoppte seine Schritte und blickte in Richtung Sonnenuntergang.
Als er so in der weiten Steppe stand, um Atem ringend, durstig, da überkam ihn mit Wucht ein Gefühl von Hilflosigkeit und Verlorenheit. Wie sollte er es mit drei Dutzend Feinden aufnehmen? Wie sollte er die Leute im Dorf überzeugen, ihm zu helfen? Schaffte er überhaupt den Schritt? Er schloss die Augen und konzentrierte sich.
Seine gemurmelten Worte wurden vom ständig wehenden Wind fortgetragen, doch sie verfehlten ihre Wirkung nicht:
„Einen großen Schritt ich tu im Nu!“
Als sein Linker Fuß den Boden wieder berührte, erklangen von überall her Stimmen. Diesen Teil seiner Aufgaben hatte er schneller geschafft, als er für möglich gehalten hatte! Blieben die anderen. Er öffnete die Augen.
Er war am Rande des Marktes aufgetaucht, wo es nicht so auffiel, daß er plötzlich erschienen war.
Manold sah sich hastig um, sah die beschäftigte Menge, fühlte die Unrast jedes Einzelnen und entschied sich.
Seine Kenntnis der Landkarte kam ihm da zu Gute. Dass er von seinem Meister über die Machtverhältnisse im Land aufgeklärt worden war, tat sein Übriges.
„Hört ihr Leute, eine Horde Dunkelalben ist mit der Tochter des Bürgermeisters getürmt. Ich sah sie noch am Westtor in Richtung Norden flüchten. Sie sind aufgebracht und schnellen Schrittes.“
Dazu schwenkte er seinen Stab, der ihn unmissverständlich als Zauberer auswies.
Die Wirkung war verheerend.
Als gäbe es nichts Wichtigeres selbst für Händler, ließen sie alles stehen und rannten zum genannten Tor.
Manold stand einen Moment lang völlig überwältigt inmitten einer Staubwolke, aber völlig allein auf dem Marktplatz. War der Stadtherr so beliebt? Oder galten Zauberer so viel? Er war noch nicht oft unter Menschen gewesen, seit er der Gemeinschaft beigetreten war. Ihm blieb keine Zeit, über die Situation groß nachzudenken. Er musste weiter.
Vielleicht konnte er? Immerhin war die Horde schon ein Stück weiter.
Er musste es versuchen. Manold rief die Kräfte zusammen, die ihm halfen, einen weiteren Schritt zu tun, diesmal weiter, aus der Erinnerung.
Vor seinem Geistigen Auge erschien das letzte Bild, das er von der Spur hatte. Von den Bergen in Hintergrund, dem wilden Wald und dem blubbernden Moor. Die kleine Rauchwolke nahe dem Horizont. Diese Bilder verschmolzen in seinem Geist mit der Karte der Umgebung.
Dann spürte er den richtigen Moment.
Manold machte den Schritt!
Und trat dem letzten der Orks in die Hacken!
Grunzend wandte der sich um, nachzusehen, was ihn da juckte.
Manold war durch den Aufprall ins Straucheln geraten und plumpste gerade mit dem Gesicht voran rechts des Orks zu Boden. Sein Leben verdankte er dem Glück. Der Ork sah nach links, entdeckte nichts und lief grunzend weiter.
Mit vor Todesangst verkrampften Gliedern blieb der junge Zauberer einfach im Dreck liegen, dadurch jede weitere verdächtige Bewegung vermeidend.
Er spürte das Blut der Wunde, die vom Sturz herrührte. Spürte ein Stechen in der rechten Schulter. Doch die Angst hatte ihn noch im Griff.
Er als er die Schritte der Horde kaum mehr vernahm, richtete er sich ächzend auf und klopfte den Dreck von den Kleidern. Er zog ein Tuch aus seinem Beutel und wischte sich das Blut vom Gesicht.
Und musste grinsen.
Es war schon verrückt, ein Zauberer zu sein.
Und aufregend zugleich. Er spürte, das er die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Er versuchte, hinter sich die ausgeschickte Hilfe aus dem Dorf zu erkennen, und nahm an, daß dieses kleine Wölkchen zwischen den fernen Hügeln ihr Näherkommen verkündete. Wenn nicht...
Er musste es wagen, sein Herr brauchte ihn vielleicht schon bald. Er trabte los und nahm die Verfolgung erneut auf. Doch dieses Mal war er viel näher!

Nicht lange nach Sonnenuntergang erreichten sie steiniges Gelände. Vereinzelte Baum und Buschgruppen boten ein wenig Schutz und Geborgenheit. Manold hatte seine eigene Grüninsel, von der aus er das Lager der flüchtenden Marodeure gut im Blick hatte.
Anscheinend war die Horde erwartet worden, denn er erkannte ein Zelt, daß nicht von den großen und ungeschlachten Orks oder gar den kleinen kräftigen Dunkelalben stammen konnte. Denn die benötigten keines.
Vielleicht waren das die Auftraggeber? Die heimlichen Herren der Horde?
Auch wenn sein Herz pochte und die Angst zurückkehrte, Manold hoffte es! Denn er hegte die Hoffnung, daß sein Meister einen Plan hatte. Der Schock über den plötzlichen Überfall und die Schutzlosigkeit der Gemeinschaft war noch nicht ganz überwunden.
Nachdem das Gelage der Krieger endete, die offensichtlich auch von der Hatz ermüdet waren, legte sich eine gespenstische Ruhe über das Lager.
Eben noch grölende und pöbelnde Orks, fies dreinschauende und Knuffe verteilende Dunkelalben, träumten nun auf ihren einfachen Strohlagern von was auch immer. Der eine unruhig, andere tief und fest. Doch niemand außer den Wachen, schien an einen Feind zu denken.
Es war unheimlich.
Der Kristall an seinem Stab leuchtete mit einem Mal in einem satten dunklen Violett.
Meister Hongard rief ihn!
Er berührte den Stein und wurde sofort der Präsenz des großen Zauberers gewahr. Er glaubte sogar das zernarbte Gesicht mit der unglaublichen Hakennase zu erkennen.
Eine Stimme wisperte in seinem Bewusstsein:
„Höre, Schüler. Die Hintermänner sind entdeckt. Es sind Grauelfen von den steilen Bergen im Norden. Sie sammeln Zauberer, wie mir scheint. Der Zeitpunkt ist nah.“
„Meister, ich habe im Dorf die Leute aufgescheucht, sie sind einen halben Tagesmarsch hinter uns.“ Er hauchte seine Worte in die verschlafene Nacht.
„Gute Kunde, Manold. Halte dich bereit.“
Der Glanz des Steines verlosch, Hongard hatte sich zurückgezogen.
Grauelfen also. Er wusste nicht viel von ihnen. Doch daß sie Dörfer in fremden Landen überfallen ließen, gehörte nicht dazu.
Der junge Schüler spürte die Anspannung in sich aufsteigen, unaufhaltsam ergriff sie von seinem Körper Besitz.
Er hatte das Gefühl, daß, wenn es nicht bald losging, er platzen würde.
Er starrte auf den Kristall. Werde rot! Gib das Zeichen!
Als es endlich kam, sprang er auf und erstarrte vor Schreck. Er wusste ja nicht einmal, was er tun sollte.
„Nimm die fünf Orks im Birkenhain. Holz zu Stahl. Stein zu Wille werde.
Jetzt!“
Manold stürmt los. Seinen Stab fest in der linken Hand. Seine Gedanken fest auf den Kristall gerichtet. Die rechte Hand berührt die glatte Oberfläche des Steines.
Und Manold der Krieger springt wütend in den Hain. Sein Schwert fegt durch die Luft, spaltet Leiber, trennt Gliedmaßen. Stößt auf Metall. Das Zittern der Waffe lässt seinen Blick unscharf werden. Eine Hacke wird geschwungen, er fühlt die zerschnittene Luft, die Kraft de Bewegung, weicht aus, nutzt den Schwung. Sticht zu. Ein gurgelnder Laut, Blut. Der Schwung wirft Manold gegen den Stamm der großen Birke, sein Blick trübt sich. Der Rücken schmerzt. Er duckt sich instinktiv, fühlt Metall in das Holz dringen. Er reißt seinen Arm hoch, schwingt die todbringende Klinge im Halbkreis. Trifft. Dem ächzenden Laut des sterbenden Orks folgt der dumpfe Aufprall.
Danach ist Stille.
Zitternd kauert Manold am Stamm des Baumes und hält ängstlich den Waffe gewordenen Stab vor sich.
Irgendwo trifft noch Metall auf Metall, ertönen Schreie.
Der Schüler richtet sich schwerfällig auf, tastet sich durch das Dunkel. Die Flammen der Wachen zeigen den Weg.
Aus dem Zelt dringt Kampflärm. Zwei Graue gegen Hongard. Hochgewachsene, schlanke Elfen, deren blasse Gesichter im Licht der Fackeln zu leuchten scheinen.
Sein Meister wirkt schwach, pariert die Hiebe der Gegner nur mit letzter Kraft.
Manold, der junge Krieger, schreit entsetzt auf, als ein Hieb Hongard nur knapp verfehlt. Dann springt er!
*
Manold ließ den Stab über die Wunde gleiten, der Kristall leuchtete orange. Der Strom des Blutes versiegte.
Der Händler lächelte dankbar und schaute auf die Reste seines linken Beines. Dann humpelte er auf eine Krücke gestützt ins Freie. Das höchstens fünfzehnjährige Mädchen war die Nächste. Sie hatte einen Stich in den Unterleib bekommen und drei Finger der linken Hand verloren. Die Wunde am Körper war schnell versorgt, die Finger konnte er nicht retten.
„Siehe es als Belohnung, als Andenken. Ohne Euren Einsatz wären uns die Grauen sicher entkommen.“
Trotz der Schmerzen konnte sie lächeln. Sie war stolz. Stolz darauf, gekämpft zu haben, und froh darüber, überlebt zu haben.
„Ich bin leider kein Heiler, du solltest den Dorfarzt aufsuchen wegen deiner Wunden.“
Erst nachdem das Gemetzel vorbei war, hatte er bemerkt, daß sie bis zum Morgengrauen gefochten hatten. Während seine Erinnerung ihm nur Momente des Kampfes vorgaukelte, waren Stunden vergangen.
Nachdem Manold dem letzten Dorfbewohner geholfen hatte, schlenderte er müde zum Zelt der Grauen.
In der Ecke saßen drei der blassen Elfen gefesselt und sahen grimmig ihre Bewacher an.
Hongard kauerte auf einem der bequemen Stühle der Bergelfen und sah müde aus, als er von dem Überfall berichtete.
„Sie hatten Verbündete. Ihre Magie beherrscht die Tiere. Sie vermögen Schweine zu Verrätern zu erziehen, die Schutzkristalle ausfindig machen.“
Das war sehr hinterhältig, befand Manold. Bevor er seine Frage aussprechen konnte, fuhr der alte Mann fort.
„Durch eine Epidemie hatten sie nahezu alle Magiere verloren. Aber sie wissen die besonderen Kräfte anderer Zauberer zu nutzen. Und unsere Gemeinschaft liegt fast an der Grenze zu ihrem Land.“
Er blickte zu den Gefangenen in der Ecke. Was waren das für Wesen, die sich der magischen Fähigkeiten anderer bedienen konnten? Sie wirkten auch jetzt nach der Niederlage nicht eingeschüchtert.
„Was wird aus ihnen?“
Sein Meister ließ sich Zeit mit der Antwort.
„Sie sind Verzweifelte, sie einfach ihrem König zu übergeben erscheint mir keine gute Lösung.“
Manold sah seinen Meister an. Die Entscheidung war nicht anzufechten.
Er dachte an die Freunde, die in der kühlen Höhle beim niedergebrannten Dorf lagen. Würden die neuen Mitglieder der Gemeinschaft ihnen die Ehre erweisen, die sie verdienten?
Er hoffte es.
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
zu

erst einmal herzlich willkommen auf der lupe.
deine geschichte ist spannend und gut erzählt. wird es eine fortsetzung geben?
lg
 

Harald G.

Mitglied
Hallo flammarion,

vielen Dank.
Es freut mich, dass die Geschichte angekommen ist, und Du die
elf Normseiten ganz gelesen hast.
Komisch dass Du fragst, wirkt es so?
Aber ich kann Dir mitteilen, dass es eine andere Folge bereits gibt und dass ich weitere plane.

Viele Grüße
Harald
 



 
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