Die Zigarette 2. Versuch

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Gribsy

Mitglied
Nur eine Zigarettenlänge

Ich ging aus der Tür meines Büros. Draußen kam die Sonne grade hinter dem Hochhaus hervor. Ich nahm meinen Tabak und holte ein Blättchen heraus. Jeden Morgen in der Woche das gleiche Ritual. Doch diesmal war etwas anders. In mir tobten Gefühle. Sie führten Krieg miteinander und fingen an mich innerlich zu zerreißen. Ich zitterte, als ich den Tabak in das Blättchen legte und zu drehen anfing. Was war nur mit mir geschehen? Diese Frau hatte in mir etwas geweckt, was jahrelang geschlafen hatte. Ich, der einst so nette Helfer, der niemandem was abschlagen konnte, hatte mich durch sie verändert. „Wirklich?“ Dachte ich laut.
Ich schaute die Sonne an und musste blinzeln. Was vor einer Stunde, als ich mich auf dem Weg zur Arbeit befand noch Rot am Horizont erschienen war, strahlte nun in einem hellen Orange über den Dächern der Stadt. Sie schien mir genau in die Augen, doch erreichte sie nicht mein Gesicht. Die Schatten, die in meinem Kopf waren ließen kein Licht hindurch. Mit meiner Zunge leckte ich am Blättchen und steckte den Tabak wieder ein. Ritsch und die Flamme meines Feuerzeuges entzündete den Glimmstengel. Gierig zog ich an der Zigarette und atmete tief ein. Noch nie vorher war ich so gefühlsbetont gewesen. Aber durch sie war es anders geworden. Waren es ihre Worte oder einfach nur ihre Stimme? Gesehen hatte ich sie noch nicht. Nur ein Bild von ihr lag in meiner Mailbox. Kontakt hatten wir nur über Telefon oder im Chat. Es war so geil mit ihr, als ob man es wirklich getan hätte. Sie war leicht devot veranlagt und hatte eine Person geweckt die über Jahre geschlummert hatte. Doch durfte ich diese Person freilassen? Durfte ich dieses etwas wirklich freilassen? Diese Fragen drängten immer wieder in meinem Kopf. Wie würde meine Frau damit umgehen? Sie wusste nichts von meinen nächtlichen Streifzügen im Chat auch nichts von dem Telefonsex, den ich mit der anderen hatte.
Schatten kamen auf mich zu und wurden zu Menschen. Eine alte Frau, die ihre Hände in Lederhandschuhe gepackt hatte und sie gefaltet vor der Brust hielt ging an mir vorbei. Ich konnte ihr vom Alter gekennzeichnetes Gesicht erst wenige Meter vor mir erkennen. Betete sie etwa zu ihrem Gott. Das Lächeln auf ihren Lippen ließ so etwas vermuten. Aber vielleicht war sie auch nur einfach glücklich. Aber warum war sie glücklich und ich nicht?
Wahnsinn, was man alles in so einem Augenblick wahrnehmen kann. Das hättest Du schon lange haben können, du könntest alles haben, wenn du mich nur lässt. Wieder war da so ein Gedanke, vor dem ich Angst hatte, mich aber auf der anderen Seite erregte. Als ob sich meine Persönlichkeit zu spalten begann. Doch schon saugte ich die nächsten Eindrücke in mich auf. Eine weitere Frau kam auf mich zu. Sie schaut auf ihre Uhr und beschleunigt ihre Schritte. Doch dann überquerte sie die Straße. War sie in Eile oder hatte sie Angst vor mir? Sah man mir etwa schon an, dass ich anfing mich zu verändern? Sollte Mr. Hyde in mir schon erwacht sein? Jo die kleine aus dem Chat mochte diesen Mr. Hyde, der dort jedoch Dark Rider hieß. Sie hatte ihn angefleht, angebettelt ihm am Telefon einen blasen zu dürfen.
Ich schaute der Frau hinterher. Was soll es, wenn diese Braut Angst vor dir hat? Ist doch vollkommen egal. Die Gedanken, welche teilweise so finster waren, dass man sie besser nicht beschrieb wollten nicht enden. Sie wurden immer stärker. Genährt durch Gefühle wie Liebe und Leidenschaft. „Liebst Du Jo?“ Fragte mich die Stimme immer wieder. „Und was ist mit Dir?“ flüsterte ich leise, so dass der nächste Passant es nicht hören konnte.
Wieder schaute ich in die Sonne und zog an meiner Zigarette. Ich stieß den Rauch aus und es war, als würde unter mir ein Feuer mit nassem Holz brennen. Der Qualm zog an meinen Augen vorbei und löste sich dann in der Luft auf. Ein Asiate mit einem Koffer ging auf der anderen Straßenseite. Auch er rauchte eine Zigarette, jedoch eine mit Filter. Doch in seinem Gesicht konnte ich keine Spur von Genuss erkennen. Konnte man eine Zigarette überhaupt genießen schoss es mir durch den Kopf. „Hey warum tust Du es sonst?“ Hätte mich jemand beobachtet und zugehört, er hätte sofort die Männer mit der Habmichliebjacke geholt und in die nächste Nervenheilanstalt eingeliefert. „Nein ich liebe meine Frau und ich rauche weil ich abhängig bin, süchtig.“ Versuchte ich mir selber weiß zu machen. „Und du bist süchtig nach Jo. Es bereitet dir nichts mehr Spaß, als das sie auf allen vieren vor dir kniet und dich anbettelt, sie richtig durch zu f.......“ Dieser Gedanke erregte mich zutiefst und wieder kam mir Ihr Flehen in Erinnerung zurück. Bitte, gib ihn mir, bitte lass ihn mich in den Mund nehmen. Alles nur am Telefon, doch es hatte sich so real angehört. Ihre Stimme hatte dabei gezittert. Es war nicht gespielt auf keinen Fall.
Hat meine Frau es schon bemerkt? Mit Sicherheit war ihr aufgefallen, dass ich mich verändert hatte. Auch ihr gegenüber war ich leidenschaftlicher als Monate zuvor. Doch sie führte es darauf zurück, dass sie die Pille abgesetzt hatte, weil wir ein Baby wollten. Es konnte ihr aber auch nicht entgangen sein, dass ich aggressiver war. Zumindest war es meinen Kollegen nicht entgangen. Und Frauen mussten das doch instinktiv fühlen, oder nicht? Selbst wenn schon? Es macht dich stärker und du könntest Macht über Menschen haben, wie du dir es nie hättest erträumen lassen.

Eine Frau mit einem Hund ging vorbei. Als das kleine schwarze Etwas auf meiner Höhe war schaute es mich an und zog den Schwanz ein. War es nur die Einbildung oder das Wesen, was in mir neu geboren war? Noch einmal ließ ich die letzten Tage in meinem Kopf Revue passieren. Wie alles begonnen hatte. Harmlos um dann zu explodieren. Jo hatte die Codewörter genannt um die Gefühle herauszulassen. Ich erinnerte mich nicht mehr genau an ihre Worte. Doch sie hatte ihn geweckt. Dark Rider, der nur dunkle Gefühle in sich vereinte. Immer öfter hatte ich mich von ihnen treiben lassen. Doch was war mit den Gefühlen für meine Frau? Ich liebe sie noch immer, versuchte ich mir Mut zu machen. Doch war es wirklich so? Hielt sie mich nicht nur gefangen? War ich nicht nur in diesem Leben gefangen und wollte eigentlich ein anderes führen? Frei sein, tun und lassen was man will. Im Bett genauso wie im Job oder mit anderen Menschen. Keine Angst vor den Konsequenzen haben zu müssen, weil man ja über den Dingen steht. Weil ich der dunkle Reiter bin, den die Schatten in der Nacht beschützen und verstecken. Der sich seine Opfer gnadenlos aussucht.
Ich lächelte nicht mehr, sondern grinste diabolisch. Bei den Erinnerungen an Jo durchströmte mich, immer mehr Kraft, immer mehr Leidenschaft. Aber wie konnte ich sie nutzen? Welche Möglichkeiten boten mir diese Gefühle?
Ich nahm noch einen Zug. Immer mehr Menschen gingen an mir vorbei und ich ertappte mich bei dem Gedanken, den einen oder anderen einfach umzubringen. Und dann war da etwas, was mir wieder Angst machte. Es war das Gefühl, dass es nichts wert war, das Leben dieser armen Kreaturen, die nur vor sich her vegitierten. Nein du wirst so nicht enden. Fang an zu leben. Geh jetzt da rein und nutze die Macht, die ich dir gegeben habe. Nimm Jo und mache sie zu deiner Sklavin. Sie will es nicht anders. Aber jetzt gehst Du und zeigst diesen Pfeifen, wie gut du wirklich bist. Das dunkle umklammerte mich. Es ergriff Besitz von mir. Gefühle wie Rücksicht, Verantwortungsbewusstsein traten in den Hintergrund. Ich wollte leben. Ich warf die Zigarette weg. Was doch alles während einer Zigarette passieren kann sagte der dunkle Reiter leise zu mir. Und wieder verzog sich mein Gesicht zu einer grinsenden dämonischen Fratze.
 

Evchen13

Mitglied
Hallöchen Gribsy,

tja und ich bin erstaunt. Diese Variante ist viel besser und ich bekam ja fast eine Gänsehaut. Du hast eine Geschichte geschrieben, die auch ein wenig zu Nachdenken anregt. "Lebe dein Leben!" Wer fragt sich das nicht auch manchmal? Egal, ob jetzt eine dunkle Seite erwacht, oder anders ausgedrückt, Gefühle aufwachen, Lust auf Etwas, was man nicht hat, man eine Leere spürt.

Diese Geschichte ist nicht schlecht und viel viel besser, als die erste.

Ich habe nun das erste Mal versucht, eine Geschichte zu korrigieren (dabei übersah ich bestimmt noch einiges!). Doch ich bekomme das mit den Hervorhebungen nicht hin, heul. Sorry nun ist es schwer die Korrektur zu lesen. HOffentlich bist du mir deshalb nicht all zu böse.

Also bis dann.

Liebe Grüße

Ev

Nur eine Zigarettenlänge

Ich ging aus der Tür meines Büros. Draußen kam die Sonne grade hinter dem Hochhaus hervor. Ich nahm meinen Tabak und holte ein Blättchen heraus. Jeden Morgen in der Woche das gleiche Ritual. Doch diesmal war etwas anders. In mir tobten Gefühle. Sie führten Krieg miteinander und fingen an (Komma) mich innerlich zu zerreißen. Ich zitterte, als ich den Tabak in das Blättchen legte und zu drehen anfing. Was war nur mit mir geschehen? Diese Frau hatte in mir Etwas geweckt, was jahrelang geschlafen hatte. Ich, der immer ein netter Helfer war, der niemandem was abschlagen konnte, hatte mich durch sie verändert.
„Wirklich?“ Dachte ich laut.
Ich schaute die Sonne an und musste blinzeln. Was vor einer Stunde, als ich mich auf dem Weg zur Arbeit befand (Komma) noch Rot am Horizont erschienen war, strahlte nun in einem hellen Orange über den Dächern der Stadt. Diese Wärme schien mir genau in die Augen, doch erreichte sie nicht mein Gesicht. Die Schatten, die in meinem Kopf waren (Komma) ließen kein Licht hindurch. Mit meiner Zunge leckte ich am Blättchen und steckte den Tabak wieder ein. Ritsch und die Flamme meines Feuerzeuges entzündete den Glimmstengel. Gierig zog ich an der Zigarette und atmete tief ein. Noch nie vorher war ich so gefühlsbetont gewesen. Aber durch sie war es anders geworden. Waren es ihre Worte oder einfach nur ihre Stimme? Gesehen hatte ich sie noch nicht. Nur ein Bild von ihr lag befand sich in meiner Mailbox. Kontakt hatten wir nur über Telefon oder im Chat. Es war so geil mit ihr, als ob man es wirklich getan hätte. Sie war leicht devot veranlagt und hatte eine Person in mir geweckt (Komma) die über Jahre geschlummerte hatte. Doch durfte ich diese Person freilassen? Durfte ich dieses Etwas wirklich freilassen? Diese Fragen drängten immer wieder in meinem Kopf. Wie würde meine Frau damit umgehen? Sie wusste nichts von meinen nächtlichen Streifzügen im Chat (Komma) auch nichts von dem Telefonsex, den ich mit der anderen hatte.
Schatten kamen auf mich zu und wurden zu Menschen. Eine alte Frau, die ihre Hände in Lederhandschuhe gepackt hatte und sie gefaltet vor der Brust hielt (Komma) ging an mir vorbei. Ich konnte ihr vom Alter gekennzeichnetes Gesicht erst wenige Meter vor mir erkennen. Betete sie etwa zu ihrem Gott? Das Lächeln auf ihren Lippen ließ so etwas vermuten. Aber vielleicht war sie auch nur einfach glücklich. Aber Warum war sie glücklich und ich nicht?
Wahnsinn, was man alles in so einem Augenblick wahrnehmen kann.
„Das hättest du schon lange haben können, du könntest alles haben, wenn du mich nur lässt.“ Wieder war da so ein Gedanke, vor dem ich Angst hatte, der mich aber auf der anderen Seite erregte. Als ob sich meine Persönlichkeit zu spalten begann. Doch schon saugte ich die nächsten Eindrücke in mich auf. Eine weitere Frau kam auf mich zu. Sie schaut auf ihre Uhr und beschleunigt ihre Schritte. Doch dann überquerte sie die Straße. War sie in Eile oder hatte sie Angst vor mir? Sah man mir etwa schon an, dass ich anfing mich zu verändern? Sollte Mr. Hyde in mir schon erwacht sein? Jo (Komma) die kleine aus dem Chat (Komma) mochte diesen Mr. Hyde, der dort jedoch Dark Rider hieß. Sie hatte ihn angefleht, angebettelt ihm am Telefon einen blasen zu dürfen.
Ich schaute der Frau hinterher. „Was soll es, wenn diese Braut Angst vor dir hat? Ist doch vollkommen egal.“ Die Gedanken, welche teilweise so finster waren, dass man sie besser nicht beschrieb (Komma) wollten nicht enden. Sie wurden immer stärker. Genährt durch Gefühle wie Liebe und Leidenschaft. „Liebst du Jo?“ Fragte mich die Stimme immer wieder. „Und was ist mit dir?“ flüsterte ich leise, so dass der nächste Passant es nicht hören konnte.
Wieder schaute ich in die Sonne und zog an meiner Zigarette. Ich stieß den Rauch aus und es war, als würde unter mir ein Feuer mit nassem Holz brennen. Der Qualm zog an meinen Augen vorbei und löste sich dann in der Luft auf. Ein Asiate mit einem Koffer ging auf der anderen Straßenseite. Auch er rauchte eine Zigarette, jedoch eine mit Filter. Aber (ersetzen wegen jedoch – doch Wiederholung) in seinem Gesicht konnte ich keine Spur von Genuss erkennen.
„Konnte man eine Zigarette überhaupt genießen?“ schoss es mir durch den Kopf.
„Hey (Komma) warum tust du es sonst?“ Hätte mich jemand beobachtet und zugehört, er hätte sofort die Männer mit der Habmichliebjacke geholt und in die nächste Nervenheilanstalt eingeliefert.
„Nein (Komma) ich liebe meine Frau und ich rauche (Komma) weil ich abhängig bin, süchtig.“
Versuchte ich mir selber weiß zu machen?
„Und? Du bist süchtig nach Jo. Es bereitet dir nichts mehr Spaß, als das sie auf allen vieren vor dir kniet und dich anbettelt, sie richtig durch zu f.......“(Punkt) Dieser Gedanke erregte mich zutiefst und wieder kam mir ihr Flehen in Erinnerung zurück: „Bitte, gib ihn mir, bitte lass ihn mich in den Mund nehmen.“ Alles nur am Telefon, doch es hatte sich so real angehört. Ihre Stimme hatte dabei gezittert. Es war nicht gespielt (Komma) auf keinen Fall.
Hat meine Frau es schon bemerkt? Mit Sicherheit war ihr aufgefallen, dass ich mich veränderte hatte. Auch ihr gegenüber war ich leidenschaftlicher als Monate zuvor. Doch sie führte es darauf zurück, dass sie die Pille abgesetzt hatte, weil wir ein Baby wollten. Es konnte ihr aber auch nicht entgangen sein, dass ich aggressiver wurde. Zumindest war es meinen Kollegen nicht entgangen. Und Frauen mussten das doch instinktiv fühlen, oder nicht?
Wieder die andere Stimme in mir: (Nur ein Vorschlag)„Selbst wenn schon? Es macht dich stärker und du könntest Macht über Menschen haben, wie du dir es nie hättest erträumen lassen.“

Eine Frau mit einem Hund ging vorbei. Als das kleine schwarze Etwas auf meiner Höhe war (Komma) schaute es mich an und zog den Schwanz ein. War es nur die Einbildung oder es das Wesen, was in mir neu geboren war? Noch einmal ließ ich die letzten Tage in meinem Kopf Revue passieren. Wie alles begonnen hatte. Harmlos (Komma) um dann zu explodieren. Jo hatte die Codewörter genannt (Komma) um die (meine?) Gefühle herauszulassen. Ich erinnerte mich nicht mehr genau an ihre Worte. Doch sie hatte ihn geweckt. Dark Rider, der nur dunkle Gefühle in sich vereinte. Immer öfter hatte ich mich von ihnen treiben lassen. (Absatz)
Doch was war mit den Gefühlen für meine Frau? Ich liebe sie noch immer, versuchte ich mir Mut zu machen. Doch war es wirklich so? Hielt sie mich nicht nur gefangen? War ich nicht nur in diesem Leben gefangen und wollte eigentlich ein anderes führen? Frei sein, tun und lassen (Komma) was ich will. Im Bett genauso wie im Job oder mit anderen Menschen. Keine Angst vor den Konsequenzen haben zu müssen, weil man ja über den Dingen steht. Weil ich der dunkle Reiter bin, den die Schatten in der Nacht beschützen und verstecken. Der sich seine Opfer gnadenlos aussucht.
Ich lächelte nicht mehr, sondern grinste diabolisch. Bei den Erinnerungen an Jo durchströmte mich, immer mehr Kraft, immer mehr Leidenschaft. Aber wie konnte ich sie nutzen? Welche Möglichkeiten boten mir diese Gefühle?
Ich nahm noch einen Zug. Immer mehr Menschen gingen an mir vorbei und ich ertappte mich bei dem Gedanken, den einen oder anderen einfach umzubringen. Und dann war da Etwas, was mir wieder Angst machte. Es war das Gefühl, dass es nichts wert war, das Leben dieser armen Kreaturen, die nur vor sich her vegetierten. (Absatz)
„Nein (Komma) du wirst so nicht enden. Fang an zu leben. Geh jetzt da rein und nutze die Macht, die ich dir gegeben habe. Nimm Jo und mache sie zu deiner Sklavin. Sie will es nicht anders. Aber jetzt gehst du und zeigst diesen Pfeifen, wie gut du wirklich bist.“ Das dunkle umklammerte mich. Es ergriff Besitz von mir. Gefühle wie Rücksicht, Verantwortungsbewusstsein traten in den Hintergrund. Ich wollte leben. Ich warf die Zigarette weg.
„Was doch alles während einer Zigarette passieren kann!“ sagte der dunkle Reiter leise zu mir. Und wieder verzog sich mein Gesicht zu einer grinsenden dämonischen Fratze.
 
Hallo Grisby,

eine Zigarettenlänge ist ja nicht lang, daher würde ich kürzen, es zieht sich ein wenig, teilweise wiederholst du, dadurch wird die Aussage verwässert.

Bis bald,
Michael
 

Gribsy

Mitglied
ARGH Was soll ich nur machen ?

Einerseits wenn ich kürze kommts nicht richtig rüber. UNd wenn ich es so lang lasse wirds zu langwierig.

Wochenende ist ja bald das, dann versuch ichs nochmal !
 



 
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