Die vertreibung evas aus dem paradies

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yuki

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Die vertreibung evas aus dem paradies

Der skorpion verharrte gleichgültig und starr während die fliege über seine rückseite krabbelte. Die flügel des opfers waren voller sand. Immer wieder rutschte das insekt an den wänden des kleinen glasterrariums nach unten. Sein scharfrichter war noch nicht hungrig. Vor zwei tagen hatten wir ihn mit einer ziemlich dicke spinne gefüttert und noch einem länglichen, silbrigen ungeziefer, das sam im badezimmer gefunden hatte. Sam stupste die fliege mit einem räucherstäbchen, das er durch eine der drei kleinen öffnungen am terrariumdeckel geschoben hatte, in richtung des skorpions, im versuch dessen jagdinstinkt zu wecken. Amüsiert über die offensichtliche dummheit der fliege beobachteten wir, wie sie eines ums andere mal auf den rücken des skorpions kletterte und sich dann direkt unter dessen stachel platzierte, der voll von einem gift war, das sich früher oder später in ihrem körper ausbreiten würde.

„Deutlicher geht´s nicht mehr“

Sam gab dem terrarium mit der linken hand einen klaps, als ob er empört wäre. Mit der anderen hand hielt er den glasbehälter auf seinem bauch fest, damit er nicht verrutschte. Wir hatten gerade miteinander geschlafen und lagen noch nackt unter der decke ausgestreckt. Ich hatte meinen kopf an sam´s schulter gelehnt:

„Wahrscheinlich ist die sache so einfach, daß ihm der anreiz fehlt die fliege jetzt zu töten.“

„Ja, du hast recht. Ich glaube, ihm fehlt der antrieb, so was wie ein flüchtendes beutetier, um seinen jagdinstinkt zu wecken.“

Sam gab dem terrarium einen erneuten klaps während er seinen blick weiter auf dessen inneres gerichtet hielt. Er wartete noch einen augenblick und stellte dann haus und bewohner auf einen sessel neben dem kopfende unseres matratzenbettes.

„Morgen fahre ich wieder“, seufzte ich. „Ich möchte mich noch nicht von dir verabschieden.“

„Ich auch nicht.“

Sam hob den arm und griff nach einem päckchen zigaretten auf dem nachtkästchen am kopfende hinter uns. Ohne sich umzudrehen, stöberten seine finger zwischen taschentüchern, meinen ohrstöpseln und losen tabak-resten, bis sie schließlich auf das päckchen chesterfield stießen. Als er die hand zurückzog fiel ein in ein zerknülltes taschentuch gewickelte etwas in die furche zwischen sam´s körper und meinem. Sam hielt das etwas in die höhe, begutachtete den inhalt und sagte dann trocken:

„Wieder ein apfel den du angebissen und dann herumliegen hast lassen.“

Ich blickte ihn von der seite an.

„Wieso sagst du das denn SO?“

Ich hob meinen kopf von der schulter meines freundes.

„Ich habe das gar nicht SO gesagt, sondern lediglich eine tatsache festgestellt. Du hinterläßt nun einmal spuren von halb vertrockneten früchten im ganzen haus, und ich finde das ehrlich gesagt etwas eklig.“

Ein wenig konfus durch diese so plötzliche und für mich völlig ungerechtfertigte kritik, richtete ich mich im bett auf.

„ Aber ich wickle doch vorher immer alles in ein taschentuch ein. Außerdem, was redest du da für einen unsinn! Wenn ich etwas herumliegen, lasse dann hebe ich es spätestens am nächsten tag auf und schmeiße es weg!“

„Also ich weiß nur, daß ich ständig apfelreste zusammensuche. Das ist aber keine kritik. Du weißt, daß ich dich liebe. Solche dinge stören mich einfach ein bißchen.“

„Verdammt, wieso bist du denn plötzlich so kleinlich?!“

Warum sagt er so etwas? So plötzlich, und als ob ich ein schwein wäre, das nicht weiß, wie es sich im haus anderer leute zu verhalten hat? Er sagt, er meint es nicht als kritik, aber im grunde tut er das. Auch tatsachen können als kritik erwähnt werden. Ich hatte nie gedacht, ein stück angebissenes obst könnte jemandem so abstoßend erscheinen. Das ganze war für mich heiße luft, eine nichtigkeit, eine ungerechtfertigte und im falschen moment geäußerte kritik : vor ein paar minuten erst war das wort abschied gefallen, und dann so was!

„Verdammt, du weißt, daß ich bald fahre und störst die harmonie zwischen uns mit solchem blödsinn, noch dazu von dem du weißt, daß er mich aus dem gleichgewicht bringt! von feingefühl hast du echt keine ahnung!“

„Dir kann man ja wirklich gar nichts sagen, ohne daß du ständig alles als angriff auf dein innerstes wesen verstehst, aus mangel an selbstbewußtsein, fehlendem glauben an unsere liebe oder was auch immer. Das einzige was ich sagen wollte, ist, daß du deine äpfel über das ganze haus verstreut liegen läßt und ich sie, nicht immer, aber doch sehr oft, aufhebe und wegschmeiße, und ich halb verrottete früchte nun einmal leicht unappetitlich finde. Und wenn ich dir das sage, dann weil ich weiß, wie zerstreut du bist und daß du ständig dinge von sekunde auf sekunde vergißt….Und…ich liebe dich.“

Sam dämpfte seine zigarette im aschenbecher aus, der neben dem terrarium auf dem sessel stand. Letztendlich hatte der skorpion zugestochen. Wohl eher, weil ihm die fliege auf die nerven gegangen war, die ihm immer wieder auf den rücken krabbelte, als auf ein wirkliches hungerbedürfnis hin. Die fliege wand sich bereits im sand hin und her. Ihre zuckenden bewegungen wurden schwächer und schwächer, bis das gift sie schließlich endgültig lähmte. Bewegungslos sah ich das tote insekt an und spürte, wie sich auch in mir ein gift, das der verzweiflung, seinen weg durch meinen körper bahnte.

„ Auch wenn ich weiß, daß du mich liebst und deine kritik nicht böse gemeint war, belasten mich solche dinge einfach. Natürlich verlange ich nicht von dir, daß du den mund hältst, wenn dich etwas an mir stört, im gegenteil, aber“…sam schnitt mir verärgert das wort ab.

„Die dinge die MICH an dir stören??? Jetzt läßt du mich wieder wie einen mistkerl dastehen! du tust so, als ob ich mir das alles erfinden würde, so auf die art : alle dinge die DICH an mir stören, die aber im grunde genommen ungerechtfertigt sind und nur in deinem kranken gehirn existieren. Du bist einfach nicht bereit deine fehler einzusehen!

„Meine „fehler“? Was soll denn das wieder heißen? Einen angebissenen apfel herumliegen zu lassen, ist für dich ein schwerer persönlichkeitsfehler?!“

Ich spürte wie meine tränen ans tageslicht drängten.

„Nein, natürlich nicht.“

Sam seufzte, wie jemand der falsch verstanden worden ist.

„ Du selbst faßt das so auf. Ich kann dir nichts sagen, ohne daß du gleich beleidigt bist oder dich verletzt fühlst.“

„Also gut, du hast ja recht. Ich reagiere auf kritik ein wenig überempfindlich, auch auf jene art kritik, die mehr als hinweis, denn als kritik gedacht ist, aber manchmal sagst du dinge einfach im völlig falschen moment, du weißt doch, daß ich morgen fahre und….“

„Schon wieder : morgen fahre ich, morgen fahre ich! Das wiederholst du schon seit drei tagen….“

Eine welle der empörung überrollte mich.

„ Tu nicht so, als ob ich eine sentimentale tussi wäre! Wenn ich das erwähne ,dann nur damit du verstehst, warum ich für dich so übertrieben reagiere, und nicht um dich zu erpressen. Es macht mich wütend, daß du versuchst mir so ein gefühl zu geben!

Ich schlug mit der handfläche auf die matratze.
Im bett hielt ich es nicht mehr länger aus, noch vor einer halben stunde hatten wir leidenschaftlichen sex gehabt, und jetzt fühlte ich mich einsam und vollkommen mißverstanden von dem mann, den ich liebte. Am liebsten hätte ich mich auf der stelle mit ihm versöhnt, aber etwas hielt mich zurück: „Er wird dich wieder derselben situation aussetzen“, sagte mir die stimme, die noch immer daran zweifelte, ob er der richtige für mich war. Mein verstand konterte sogleich: "Aber wenn das problem doch in mir selbst liegt, in meiner wahrnehmung der dinge! Ich bin zu empfindlich, muß mir eine härtere schale zulegen." Sogleich meldete sich wieder die empörung zu wort: Auf der anderen seite ist es ja wohl nicht zuviel verlangt, daß er versuchen könnte, meine stimmungen präziser wahrzunehmen, mehr gefühl dafür zu entwickeln, wann gewisse dinge zur sprache gebracht werden können und wann sie mich besonders unerfreulich treffen. Kann ich so etwas denn von ihm verlangen? Vielleicht passen wir ganz einfach nicht zusammen…….Aber, ich möchte doch mit ihm zusammensein….." Ohne mir dessen wirklich bewußt zu sein, schüttelten holprige schluchzer meinen körper, krümmten ihn sanft nach vorne, in richtung des kalten steinbodens. Schnell suchte ich etwas kleidung zusammen und tappte die treppen richtung küche hinunter. Ich würde mir einen heißen tee machen und einen joint rauchen. Das brauchte ich jetzt zur entspannung.

Noch auf der treppe, rief sam zweimal meinen namen, in einem ton, der sagen wollte: „ Jetzt laß uns doch nicht wegen solchem unsinn streiten…“. Nachdem ich keine antwort vernehmen ließ, gab er auf, und als ich in den gang richtung küche einbog, hörte ich ihn verärgert rufen: „Ach mach doch was du willst!“ Damit hatte er mich endgültig darin bestätigt, daß ich ungerecht und grob von ihm behandelt wurde. Ich setzte mich an den runden küchentisch, zog eine zigarette aus dem päckchen chesterfield, das dort herumlag und mischte den tabak mit ein paar fingerspitzen klebrigem haschisch, das wir in einem winzigen döschen aufbewahrten, einem werbegeschenk aus der apotheke, das eigentlich für kleine runde pastillen gegen mundgeruch bestimmt war. Ich suchte papier zum drehen des joints, fand aber keines. Natürlich, fiel es mir sogleich ein, es lag oben auf dem nachttisch am kopfende des bettes! Ich seufzte und blickte richtung fenster zu meiner rechten seite. Es war schon später nachmittag, und das licht fiel träge durch die halbgeöffneten jalousien. Die unzählige schatten, die die strahlen ins innere des raumes warfen, brachen sich beim zusammenprall mit dem kücheninventar: der fritteuse, den sauberen, am waschbeckenrand aufgestapelten tellern, der obstschüssel, den bananen, den orangen…..den äpfeln. Ich betrachtete die äpfel einen augenblick lang und dachte dabei an adam und eva. Der apfel, symbol der vertreibung aus dem paradies. Ich mußte an das schlafzimmer denken, den einzigen teil des hauses, der derzeit geheizt wurde, und in dem ich noch vor kurzem, so gemütlich an sams nackte haut geschmiegt, gelegen hatte. Unser streit hatte mich von dort vertrieben, und die schuld daran trugen die äpfel, oder die kleinlichkeit sams, oder auch meine vergeßlichkeit, meine fehlinterpretationen seiner worte, einer sprache, die nicht meine war, lichter, die ich nie ausschaltete, eine plastikschüssel, die ich ohne es zu bemerken in der mikrowelle zum schmelzen gebracht hatte, der toaster, den ich immer wieder brennend heiß weiterlaufen ließ….

Die kälte der kacheln ließ mich frösteln. Feindselig umhüllten mich die kahlen wände von allen seiten des raumes, in einem haus das zwar für die unerträgliche hitze des sommers, aber nicht für die weniger freundlichen jahreszeiten konzipiert worden war. Ich wollte mich nicht mehr streiten. Ich wollte unter die decke schlüpfen und an sam gekuschelt einschlafen. Und ich wollte den letzten tag mit spaziergängen über die felder, guter laune und vielleicht einem kitschigen sonnenuntergang zuendegehen lassen, bevor wir in den bus zurück in die stadt und ich schließlich in mein flugzeug nachhause steigen würde. Ich stand auf und machte mich auf den weg zurück ins schlafzimmer.

Als ich hineinkam, fand ich sam noch immer im bett vor. Er saß an den nachttisch gelehnt auf der matratze und drehte sich gerade einen joint mit dem papier, das ich vergessen hatte mit in die küche zu nehmen. Ich wollte nicht weiter herumdiskutieren, war aber auch noch nicht bereit die sache so ohne weiteres abzuhaken. Immerhin hatte er mich mit einer stumpfsinnigen belanglosigkeit aus dem gleichgewicht gebracht und einen eigentlich sehr schönen moment zerstört. Ich versuchte seinem blick auszuweichen, fühlte mich aber kindisch, wie ein kleines dickköpfiges mädchen.
„ Möchtest du?“, sam streckte mir den joint entgegen. Ich sah ihn an und spürte wie meine mundwinkel sich unvermeidlich zu einem lächeln hinaufzogen. Auch sam mußte grinsen. Ich setzte mich aufs bett und machte drei züge. Nach dem dritten zug beugte ich mich zur seite und küsste sam auf den mund. Wieder in zufriedene zweisamkeit gehüllt, streckten wir uns nebeneinander aus. Schweigend blickten wir auf das terrarium. Der skorpion hatte sich zusammengerollt. Er hielt seinen stachel gesenkt und schlief.
 
Abschied mit Skorpion

Hi yuki,

das ist ein schöner, psychologischer Text. Das szenische Wechselspiel mit dem Skorpion ist gelungen, beim ersten Lesen fand ich es nicht zu direkt. Mag sein, dass man da vorsichtig sein muss. Natürlich gibt es dem Wortstreit des Paars eine zusätzliche Brisanz und hebt es aus dem Standard heraus.

Die Dialoge sind größtenteils treffend. Du wendest die Kleinschreibung an, aber hin und wieder unterläuft dir der Fehler, dass du groß schreibst im Satz (Nachmittag). Einige Kommas fehlen, mehrmals verwechselst du das und dass. Gegen Ende (vorletzter Absatz) würde ich ein, zwei Absätze einschalten, vorher bis du nicht so sparsam mit Absätzen. Das entspräche auch dem Aufbau des Ganzen.

Ein sehr gut dargestellter „Beziehungsstreit“ in einer atmosphärisch originellen Einbettung (Skorpion). Eine kleine Überarbeitung könnte dem Text den letzten, notwendigen Schliff geben. Und spannend ist es auch!

Beste Grüße
Monfou
PS: Über den Titel würde ich noch einmal nachdenken. Ich habe jedenfalls etwas ganz anderes erwartet. Der Titel ist sprachlich gehobener, großklingender als der eher locker-moderne und intime Text.
 

yuki

Mitglied
hallo monfou nouveau!

ja da hast du sicherlich recht, der text müßte, was groß und kleinschreibung, beistriche etc betrifft, noch einmal überarbeitet werden,war wohl bisher zu faul dazu,aber jetzt hast du mich ja mit deiner antwort neu motiviert, freut mich, daß dir das wechselspiel er/sie-skorpion/opfer gefallen hat, das mit dem titel stimmt auch irgendwie, ist etwas zu hochgestochen für den text,werde versuchen was passenderes zu finden,

liebe grüße

yuki
 

Gandl

Mitglied
Hi yuki,
haargenau das, was Monfou geschrieben hat, wollte ich auch schreiben.
Wills also nicht in meinen Worten wiederholen ...

Männer in ihrer post-koitalen-Depression sind fürchterlich! Sie wollen allein sein, sie wollen den Verlust ihres Samens still für sich beweinen. Sie haben das Gefühl, sich der Frau ausgeliefert zu haben. Der Jäger und Fallensteller hat sein Bestes verloren ... Und dann sind sie so, genau so, wie du ihn beschreibst. Mäkelig, bissig, böse.

„Also ich weiß nur, dass ich ständig apfelreste zusammensuche. Das ist aber keine kritik. Du weißt, dass ich dich liebe. Solche dinge stören mich einfach ein bisschen.“ ... ich unterstelle einmal, dass hier von allem das Gegenteil richtig ist ... Er sucht bestimmt nicht, er findet. Natürlich ist es Kritik. Liebst er sie? Ja? Na, das, was er für „Liebe“ hält ... Und diese Dinge stören ihn nicht nur ein bisschen ... In drei Jahren werden diese Dinge der Scheidungsgrund sein ...

Hat mir sehr gut gefallen.

Liebe Grüße
Gandl
 

yuki

Mitglied
Hallo Gandl,

Jaja, das mit der post koitalen depression ist wahrscheinlich sehr zutreffend...sehr interessant was du über das verlust-gefühl danach schreibst…hm, also besser eva verzieht sich in zukunft lieber eine weile bis adam neue reserven gefaßt hat,
ich muß aber noch dazu sagen, daß ich den text eigentlich mit positiven hintergedanken geschrieben habe, soll heißen, mehr als eine verkorkste beziehung wollte ich eher eine eigentlich sehr gute beziehung zeigen, die auch mal verkorkst sein darf, schließlich ist niemand perfekt, jeder hat so seine macken und zweifel, mag sein, daß die bei einigen paaren, wie du schreibst, nach ein paar jahren zu einer trennung führen, andere hingegen können sich zeitweise unausstehlich finden, lieben und schätzen sich aber trotzdem mehr, als daß solche dinge das beziehungs-gebäude auf dauer porös machen und einstürzen lassen könnten, natürlich ist der text zu kurz und auch nicht für tiefschürfende psychologische charakter-darstellungen erdacht worden, daher ist auch jedem seine ganz eigene interpretation der liebes?-beziehung zwischen den protagonisten überlassen,

liebe grüße

yuki
 

Gandl

Mitglied
tschulligung

Hi yuki,
bitte verzeih, wenn ich mit meiner pessimistischen Weltsicht wie ein tumber Holzfäller in deinem Wäldchen (das ist nicht verniedlichend gemeint! eher: licht, klar ...) rumfuhrwerkte. Ich vergaß beim Lesen, dass du es unter „Tagebuch“ gepostet hattest – und das sollte ja eigentlich – so finde ich – ein „geschützter“ Raum sein. Beim Lesen wars mir eher so, dass ich an eine Erzählung oder Kurzgeschichte dachte. Und ich hatte die Assoziation an den Film „Die Spitzenklöpplerin“ ... merkwürdigerweise ... – vielleicht durch den Apfel?
Aber danke auf jeden Fall, dass du mir meine Interpretation lässt. Natürlich sehe ich, dass Hoffnung auf zukünftiges Glück möglich ist. Vielleicht waren es auch die letzten beiden Sätze, die mich auf meine Fährte brachten ... (aber sie sind – bei kürzerem Nachdenken sehe ich’s – auch doppeldeutig ... :) )
Liebe Grüße
Gandl
 



 
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