Du!

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Sonnenschein

Mitglied
Ich vertraute dir aus gutem Grund.
Deine Zeichen kamen nicht,
Meine Seele war wund.
Es war im Grunde sehr schlicht.

Auf einem Zettel im verborgenen stand geschrieben,
ich wäre gern geblieben,
Doch du bist nicht mehr die eins in meinen Leben!
Ich hoffe du wirst dich wieder verlieben!

Durch mein Herz ging ein beben.
Ich ahnte es schon!
Dort war er doch noch eben.
Mein Herz leierte immer wieder den selben Ton!
Ich rief dich an und schickte dir eine Nachricht,
doch die Antworten blieben fern,
meine Freunde verstanden es nicht,
Aber ich hatte dich so gern!

Nun sehe ich zurück auf alte Zeiten!
 
E

El Lobo

Gast
ciao,
ich denke, nach der zweiten Strophe könntest Du das Gedicht beenden, sonst wird damit nur zuviel zu weit ausgeführt.
LG El Lobo
 

Shari

Mitglied
Rhythmus ?

Lieber Sonnenschein!

Wenn eine Liebe zerbricht, ist es als ob Glas bräche. Scherben sind an sich ein schönes Bild. Man kann sich aber an ihnen verletzen, wenn man hineingreift - was weh tut.
Leider - oder vielleicht auch mit Absicht - wirkt der Rhythmus deines Textes ebenso zersplittert.
Inhaltlich gibt es einen Verhaspler:
Wenn von ihm nie Zeichen kamen - auf welche alten Zeiten blickt die erzählende Person zurück? Auf gemeinsame?

Auf die Liebe!

Liebe Grüße,
Shari
 



 
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