Du schweigst

Du schweigst

Du schweigst Dich aus
Bewege Deine Lippen
Sprich´ zu mir
Deine Augen gleichen einem Ozean
Tausend Meere öffnen sich

Den Geist aus der Flasche gesaugt
Ein Meer aus Gefühlen
Längst vergessen das letzte Wort
Jetzt und heute nie mehr
Vorbei ist vorbei
Gesagt ist gesagt
Vergessen ist vergessen

Wie ein Vogel der fliegt
Öffne Deine Flügel
Und flieg´ zu mir
Öffne Dich
Laß mich zu Dir
Ich bin da

Berührt
Gestoßen
Geregt
Lippen bewegt aber nichts gesagt
Unendliche Stille
So tief und klar

Ein Blick von der Küste
Den Sprung ins Ungewisse gewagt
Vertraut
Und doch geheimnisvoll
Ich tauche hinein

Ein hilfesuchender Blick
Ein Lächeln
Den Schritt gewagt und keine Antwort
Du schweigst Dich aus

Bewege Deine Lippen
Sprich´ zu mir

kräftige anregung

hallo wutzi, willkommen in der lupe!
dein gedicht hat irgendwie auf mich gewirkt,
die kraft der worte hallen nach... allerdings
würde ich ein paar veränderungen/reduzierungen
vornehmen... um die kraft zu verstärken. hier
als kleine anregung zu lesen ;o)
es grüsst, fiomi


Du schweigst

Bewege Deine Lippen
Sprich´ zu mir
Deine Augen gleichen Ozeanen
Tausend Meere öffnen sich

Den Geist aus der Flasche befreit
Ein Meer aus Gefühlen
Das letzte Wort lange vergessen
Jetzt und heute nie mehr
Vorbei ist vorbei
Gesagt ist gesagt

Wie ein Vogel der fliegt
Öffne Deine Flügel
Und flieg´ zu mir
Öffne Dich
Laß mich zu Dir
Ich bin da

Berührt
Gestoßen
Geregt
Lippen bewegt
Aber nichts gesagt
Unendlich tiefe Stille

Ein Blick von der Küste
Den Sprung ins Ungewisse
Gewagt
Vertraut
Und doch geheimnisvoll
Ich tauche hinein

Ein suchender Blick
Ein Lächeln
Den Schritt gewagt
doch keine Antwort

Du schweigst Dich aus