Meeresblick
Verbotenes Mitglied
Auszug aus einer Erzählung.
....Nun war ich im Spiel.Dieser Gedanke wurde allerdings zerstört als sie sich hastig anzog und 80 Mark von mir verlangte. Das war mein erstes mal, keine Verliebtheit, keine Romantik nur eine muffige Wohnung und eine Frau, die nachdem sie es mit mir getan hatte, Geld von mir wollte.
Auch meine Erfahrung mit der Käuflichkeit hatte ihren Sinn. Ich lernte eine andere Seite kennen, die ich bisher nicht gekannt hatte und die mich nun willkommen hieß und viel wahrer, war als das Bisherige. Diese Leiber, die sich mir anboten und die ich nur kaufen musste um sie zu besitzen, kein Werben und keine Enttäuschung sondern etwas wie ein Sieg über die Frauen.
Die Frauen, mit ihren überlegenen Blicken wenn man sie auf der Straße sah und gleichzeitig diese Körper die so nahe schienen und die so vor einem verborgen hielten.Ich lief oft durch die Stadt und sah den Mädchen hinterher die mir gefielen, am liebsten hätte ich sie auf der Stelle genommen.
Nicht allein durch Sex, nein auch anders ich hätte sie am liebsten in mich aufgesogen, sie besessen, ja ich hätte sie am liebsten aufgefressen.Ich wollte besitzen, all diese Körper mit ihren Schenkeln und Brüsten und Gesichtern.
Doch bei den meisten war es mit dem besitzen wollen in dem augenblick zu ende in dem sie anfingen zu reden. Dieser ganze Schwachsinn den ich mir anhören musste, manchmal, nein oft habe ich mir gewünscht ein Fremder zu sein
der die Sprache nicht versteht und zumindest die Illusion behalten kann, dass vor, neben oder hinter ihm über etwas gesprochen wird was nicht völlig hirnlos war.
Die meisten Menschen die ich näher kennen lernte waren auf eine eigene, besondere Art hässlich ihr Körper konnte ihre Hässlichkeit oft für eine gewisse Zeit übertünchen aber es kam der Moment in dem ich sie sah.Ich begann Menschenmengen zu hassen. In mir war etwas was einfach nicht tot zu saufen,tot zu lachen und tot zu weinen war, dieses Erkennen der Wahrheit.
Die Wahrheit wenn man mit den Saufkumpmanen unterwegs ist und man Frauen anspricht oder anlallt und die auch noch mit einem mitgehen, warum auch immer.
Und der Anblick wenn ein Mädchen, um die 16 jahre alt, mit dem abstoßendsten von allen in ein Zimmer verschwindet und man nebenan schläft, oder versucht zu schlafen. Man liegt in in seinem Bett, starrt ins´s Dunkel und dann hört man sein lautes Stöhnen, und leiser, viel leiser, auch ihr stöhnen, alles andere als lustvoll. Und man stellt sich vor wie er auf ihr liegt mit seinem schweren Körper und sie unter ihm.
Am nächsten Morgen steht man dann im Bad und hört wie eine Tür geöffnet wird und blickt auf den Flur hinaus, da steht das Mädchen von gestern Nacht, nicht mehr selbstsicher, nicht mehr verspielt, nur noch mit einem leeren Blick. Hinter ihr tritt der Kerl aus der Tür, mit seiner ganzen feisten Hässlichkeit und fasst ihr an die Brüste, und sie sagt nichts und lächelt nicht, sondern geht einfach nur den Flur entlang.
Das bekommt man zu sehen wenn man die Hässlichkeit der leute erlebt. .............
....Nun war ich im Spiel.Dieser Gedanke wurde allerdings zerstört als sie sich hastig anzog und 80 Mark von mir verlangte. Das war mein erstes mal, keine Verliebtheit, keine Romantik nur eine muffige Wohnung und eine Frau, die nachdem sie es mit mir getan hatte, Geld von mir wollte.
Auch meine Erfahrung mit der Käuflichkeit hatte ihren Sinn. Ich lernte eine andere Seite kennen, die ich bisher nicht gekannt hatte und die mich nun willkommen hieß und viel wahrer, war als das Bisherige. Diese Leiber, die sich mir anboten und die ich nur kaufen musste um sie zu besitzen, kein Werben und keine Enttäuschung sondern etwas wie ein Sieg über die Frauen.
Die Frauen, mit ihren überlegenen Blicken wenn man sie auf der Straße sah und gleichzeitig diese Körper die so nahe schienen und die so vor einem verborgen hielten.Ich lief oft durch die Stadt und sah den Mädchen hinterher die mir gefielen, am liebsten hätte ich sie auf der Stelle genommen.
Nicht allein durch Sex, nein auch anders ich hätte sie am liebsten in mich aufgesogen, sie besessen, ja ich hätte sie am liebsten aufgefressen.Ich wollte besitzen, all diese Körper mit ihren Schenkeln und Brüsten und Gesichtern.
Doch bei den meisten war es mit dem besitzen wollen in dem augenblick zu ende in dem sie anfingen zu reden. Dieser ganze Schwachsinn den ich mir anhören musste, manchmal, nein oft habe ich mir gewünscht ein Fremder zu sein
der die Sprache nicht versteht und zumindest die Illusion behalten kann, dass vor, neben oder hinter ihm über etwas gesprochen wird was nicht völlig hirnlos war.
Die meisten Menschen die ich näher kennen lernte waren auf eine eigene, besondere Art hässlich ihr Körper konnte ihre Hässlichkeit oft für eine gewisse Zeit übertünchen aber es kam der Moment in dem ich sie sah.Ich begann Menschenmengen zu hassen. In mir war etwas was einfach nicht tot zu saufen,tot zu lachen und tot zu weinen war, dieses Erkennen der Wahrheit.
Die Wahrheit wenn man mit den Saufkumpmanen unterwegs ist und man Frauen anspricht oder anlallt und die auch noch mit einem mitgehen, warum auch immer.
Und der Anblick wenn ein Mädchen, um die 16 jahre alt, mit dem abstoßendsten von allen in ein Zimmer verschwindet und man nebenan schläft, oder versucht zu schlafen. Man liegt in in seinem Bett, starrt ins´s Dunkel und dann hört man sein lautes Stöhnen, und leiser, viel leiser, auch ihr stöhnen, alles andere als lustvoll. Und man stellt sich vor wie er auf ihr liegt mit seinem schweren Körper und sie unter ihm.
Am nächsten Morgen steht man dann im Bad und hört wie eine Tür geöffnet wird und blickt auf den Flur hinaus, da steht das Mädchen von gestern Nacht, nicht mehr selbstsicher, nicht mehr verspielt, nur noch mit einem leeren Blick. Hinter ihr tritt der Kerl aus der Tür, mit seiner ganzen feisten Hässlichkeit und fasst ihr an die Brüste, und sie sagt nichts und lächelt nicht, sondern geht einfach nur den Flur entlang.
Das bekommt man zu sehen wenn man die Hässlichkeit der leute erlebt. .............