gareth
Mitglied
Ich sehe, wie Dein blondes Haupt sich neigt
und eine Locke zögernd, matt im Dämmerlicht,
leicht fällt in meinen Schoß
Ich sehe Deinen Mund, der eben noch
so ausdrucksvoll und stark zu mir gesprochen,
ganz weich sich schließen und erneut sich öffnen
Ich sehe Deine klugen blauen Augen,
die ihren klaren Blick nun von mir wenden,
tief werden, dunkel und dann still sich schließen
Und deines raschen Atems helle Stimme
verkündet, dass der Widerspruch vergangen,
der scheinbar zwischen Geben ist und Nehmen
So lege ich die Hand an deine Wange,
zu fühlen, wie sie zart, in steten Wellen,
sich weitet, schwindet, sucht den Strom des Lebens
Nun eile nicht, Geliebte, lass uns ziehen,
fort mit dem sanften Sog, der sicher führt
zu jenem Ort, wo warm der Quell entspringt.
und eine Locke zögernd, matt im Dämmerlicht,
leicht fällt in meinen Schoß
Ich sehe Deinen Mund, der eben noch
so ausdrucksvoll und stark zu mir gesprochen,
ganz weich sich schließen und erneut sich öffnen
Ich sehe Deine klugen blauen Augen,
die ihren klaren Blick nun von mir wenden,
tief werden, dunkel und dann still sich schließen
Und deines raschen Atems helle Stimme
verkündet, dass der Widerspruch vergangen,
der scheinbar zwischen Geben ist und Nehmen
So lege ich die Hand an deine Wange,
zu fühlen, wie sie zart, in steten Wellen,
sich weitet, schwindet, sucht den Strom des Lebens
Nun eile nicht, Geliebte, lass uns ziehen,
fort mit dem sanften Sog, der sicher führt
zu jenem Ort, wo warm der Quell entspringt.