Seelessehnen
Mitglied
Brief an jene, welche sich einst mit mir dieser Welt entgegenstemmen wird.
Geliebtes, gesuchtes Wesen. Trotzig harre ich dem Schicksal in dieser weiten Ebene der leeren, ausgebluteten Seelen, sehnsüchtig suchend nach Dir.
Die Stärke Deiner Meinung und die Kampfbereitschaft Deines Herzens, lässt mich sanft in deiner Anwesendheit ruhen und Kräfte sammeln.
Gedanken an den Duft Deines warmen Körpers lassen mein Herz verzweifelnd schneller schlagen, stark wie der glühende Hammer auf dem Amboss in den ewigen Feuern meiner brennenden, kämpfenden Seele.
Der Trotz Deiner sanften Fäuste und die herausfordernde Macht Deines verlangenden Wesens raubt mir den Atem.
Die Schönheit Deiner Schwächen zeigt mir jene Momente an denen ich Dich mit dem Schild meiner Kraft vor all dem zerstörerischen dieser Welt schützen will.
Die zukünftige Erinnerung an Deine weiche Haut, die sanften, weichen Rundungen Deiner Brust und den Kuss Deiner frechen, warmen Lippen läst mich verzagt erbeben und schenkt mir doch zugleich Kraft um weiter dem entgegenzutreten was dort in der dunklen Zukunft unseres trauernden Zeitalters voller Krieg, Wut und blindem Hass, auf mich zukommen mag.
Felix
Geliebtes, gesuchtes Wesen. Trotzig harre ich dem Schicksal in dieser weiten Ebene der leeren, ausgebluteten Seelen, sehnsüchtig suchend nach Dir.
Die Stärke Deiner Meinung und die Kampfbereitschaft Deines Herzens, lässt mich sanft in deiner Anwesendheit ruhen und Kräfte sammeln.
Gedanken an den Duft Deines warmen Körpers lassen mein Herz verzweifelnd schneller schlagen, stark wie der glühende Hammer auf dem Amboss in den ewigen Feuern meiner brennenden, kämpfenden Seele.
Der Trotz Deiner sanften Fäuste und die herausfordernde Macht Deines verlangenden Wesens raubt mir den Atem.
Die Schönheit Deiner Schwächen zeigt mir jene Momente an denen ich Dich mit dem Schild meiner Kraft vor all dem zerstörerischen dieser Welt schützen will.
Die zukünftige Erinnerung an Deine weiche Haut, die sanften, weichen Rundungen Deiner Brust und den Kuss Deiner frechen, warmen Lippen läst mich verzagt erbeben und schenkt mir doch zugleich Kraft um weiter dem entgegenzutreten was dort in der dunklen Zukunft unseres trauernden Zeitalters voller Krieg, Wut und blindem Hass, auf mich zukommen mag.
Felix