Ein Buch mit sieben Siegeln

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Alia

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„Bringe mir ein Buch mit sieben Siegeln“, sprach nun die Königin. „Doch nicht ein irgendeines verlange ich. Nein! Es ist das Buch, in dem die Antworten auf alle Geheimnisse der Welt niedergeschrieben sind. Bringe mir dieses Buch und es sei dir gestattet meine Tochter zu heiraten. Versagst du, wirst du verbannt“.
Und so kam es, dass Timotheos seit zwei Jahren in jedem Land, jeder Stadt, jeder Bibliothek, der sich vor seinen Augen auftat, ein Buch mit sieben Siegeln suchte. Bisher völlig erfolglos.
Wohin er auch kam, die Leute rollten mit den Augen, schüttelten die Köpfe über die seltsamen Fragen des Fremden. Ein Buch, das die Antworten auf alle Fragen der Welt hatte? Nur Gott selbst hätte solch’ ein Buch schreiben können und nur danach zu verlangen schien als wolle man Ihn versuchen.
Doch Timotheos gab nicht auf. Die Liebe und Leidenschaft zu der wunderschönen Tochter der Königin schenkte seinem Herzen einen unbeugsamen Willen. So trotzte er allen Gefahren, allen Demütigungen auf seiner weiten Reise nach dem scheinbar nicht existierenden Buch.
Er befragte die alten Männer, die Priester und Gelehrten, Kinder und Alte, Mensch und Tier, ja sogar die Sterne, doch keiner konnte ihm Antwort geben.
So wanderte Timotheos immer weiter und weiter.
Das Ende der Welt schien im nicht mehr fern, denn kaum ein Lebewesen schien sich in den Teil der Erde zu verirren in dem er sich nun befand.
Doch am Abend eines langen Wandertages sah er von weitem die Lichter eines kleinen Häuschens leuchten. Zögernd trat er darauf zu, wer wusste schon was er hier in dieser unwirtlichen Gegend zu erwarten hatte? Er versuchte durch ein Fenster zu spähen doch der Ruß machte die Sicht hinein schier unmöglich. Doch noch während er nachdachte begann ihm zu frösteln, es wurde nachts empfindlich kalt, und so entschied er sich bei dem Eigentümer des Häuschens Unterschlupf zu erbitten. Er richtete sich auf und klopfte energisch, um keine seiner Ängste zu verraten, an die Türe.
Mit vielem hatte er gerechnet, doch nicht mit diesem Anblick der sich ihm nun bot.
Vor ihm stand eine alte Frau, klein und zittrig. Doch der Blick, mit dem sie ihn musterte, war überraschend klar. Timotheos, im einen Augenblick noch wie erstarrt, besann sich schließlich wieder auf seine gute Erziehung. Er verbeugte sich leicht und sagte: „ Bitte entschuldigt die späte Störung, doch kalt sind die Nächte hier, ich friere und habe Hunger. Würdet ihr mich aufnehmen? Nur für diese Nacht, dann will ich euch nicht länger belästigen“. Timotheos war sich schon beinahe sicher, dass sie ablehnen würde, die Frau lebte sicherlich schon länger mit den Gefahren in dieser unwirtlichen Gegend und wusste, dass man hier vertrauensselig nicht überleben konnte.
Doch zu seiner Überraschung lächelte sie und sagte: „Nun, dann kommt herein Timotheos“.
Die alte Frau trat zur Seite und Timotheos trat verwirrt ein. Hatte sie gerade seinen Namen genannt?
Er musste sich verhört haben und schüttelte den Kopf wie um sich selbst zu bekräftigen.
Drinnen in der Hütte war es warm. Ein Feuer flackerte lustig im Kamin und in einem Topf köchelte eine Suppe vor sich hin. Timotheos sah sich aufmerksam um, wie wichtig es sein konnte seine Umgebung genau zu kennen, hatte er in seinen Abenteuern nun schon oft genug erlebt.
Die Hütte hatte nur einen Raum, war aber sehr gemütlich eingerichtet und nichts kam ihm gefährlich vor. Die alte Frau, welche ihn aufmerksam beobachtet hatte sagte nun: „ Setzt euch, ich war gerade dabei mir eine Suppe zu kochen, sie dürfte nun fertig sein“.
Schweigend nahmen sie das Mahl ein und erst als Timotheos den letzten Löffel zum Mund geführt hatte und der Tisch abgeräumt war, begann die Frau wieder zu sprechen. Timotheos schien es beinahe unmöglich ihr Alter abzuschätzen. Sie hätte 70 sein können, aber auch 90. Und wenn sie sprach, klang ihre Stimme fast jugendlich.
„Ihr seid also gekommen um das Buch der sieben Siegel zu finden“, sagte sie nun. Timotheos erstarrte vor Schreck, woher konnte sie das wissen?
Wie als hätte die alte Frau seine Gedanken erraten sagte sie: „ Schon viele junge Männer, abenteuerlich und guten Mutes wie ihr, suchten das Buch. Und alle führte ihr Weg eines Tages hier her. Hier, wo die Welt endet hofften sie es zu finden“.
„Noch nie habe ich von diesen Männern gehört, die das Buch der sieben Siegel suchten. Wieso hört man nichts von ihnen“? fragte Timotheos.
Die alte Frau blickte nachdenklich ins Feuer und schwieg.
„Wieso antwortet ihr nicht?“ fragte er weiter. „Wollt ihr es mir denn nicht erzählen, was ihr wisst?“
Und da endlich blickte sie ihn wieder an.
„Was diese jungen Männer angeht, so ist es ungewiss, was ihnen widerfahren ist, ich habe von keinem von ihnen jemals wieder gehört.
Du willst einen Rat Timotheos? Ja, ich kenne deinen Namen“, sagte sie mit fast verschmitztem Lächeln, als sie sein Gesicht sah.
„Aber wie, wie ist das möglich?“ stotterte er.
Doch die alte Frau lächelte nur.
„Timotheos, nicht viel kann ich dir sagen, denn manche Geheimnisse sind dazu da, bewahrt zu werden. Und so ist auch das Buch der sieben Siegel ein Geheimnis und nicht dazu bestimmt von einem Menschen gelüftet zu werden“.
„Aber ich muss es finden“! sagte Timotheos bestürzt. „ Die Prinzessin! Ich möchte sie doch heiraten, doch wenn ich ohne das Buch zurückkehre ist sie mir für immer verwehrt. Schlimmer noch, denn ich verliere alles, ich würde verbannt werden! Bitte, ihr müsst mir helfen das Buch zu finden. Oder gibt es das Buch denn nun gar nicht? So antwortet doch!“ drängte er.
„ Wenn ihr ein Buch sucht, aus Papier und von Menschenhand geschrieben, so sucht ihr vergeblich.
Denn dieses Buch, das gibt es nicht“, antwortete die alte Frau.
Timotheos schaute sie ungläubig an. War er den ganzen Weg umsonst gegangen?
„Doch nicht umsonst war dein Weg“ sprach die alte Frau nun weiter, wiederum seine Gedanken lesend. „Denn das Buch mit sieben Siegeln gibt es“.
„Was ist es dann, wenn nicht ein Buch aus Papier?“ fragte Timotheos.
„Kommt ans Fenster mein Junge und schaut mit mir hinaus und sagt mir was ihr seht“.
Timotheos tat wie ihm geheißen, doch nichts Besonderes wollte ihm auffallen.
„Seht genau hin Timotheos. Seht wie sich das Gras im Wind bewegt, seht den Vogel auf dem Baum drüben. Und nun seht euch selbst und mich an und sagt mir was ihr seht“ sagte die Frau.
„Das Leben alte Frau“, sagte Timotheos eine plötzlichen Eingebung folgend. „Ich sehe das Leben!“
„So ist es, das Leben. Das ist das große Geheimnis. Das Leben ist ein Buch mit Siegeln, voller Geheimnisse, es ist ein Mysterium, das wir vermutlich niemals vollständig ergründen werden und das ist auch gut so.“

Am nächsten Morgen verließ Timotheos die alte Frau und ging den weiten Weg zurück in die bewohnte Welt. Im war ganz leicht ums Herz, denn nun wusste er, er war selbst ein Teil aus einem Buch mit sieben Segeln. Er war ein Teil des Lebens, ja das Leben selbst!
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
zu

erst einmal herzlich willkommen auf der lupe.
nettes märchen haste da geschrieben. fehlen n paar kommas und mindestens ein tippfehler ist drin, aber es ist allemal gut genug für meine sammlung der besten werke aus der lupe.
lg
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
also,

was stil und die geschichte an sich angeht, eigentlich nicht. kann dir nur die fehlenden kommernße und tippfehler aufzeigen, wenn du willst.
lg
 

Alia

Mitglied
Hi!

Erstmal danke auch an dich Doris!

Es wäre nett von dir, wenn du das machen würdest, Flammarion. Ich entdecke meine eigenen Fehler nur selten...

LG
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
Korrekturvorschläge:

Ein Buch mit sieben Siegeln
Veröffentlicht von Alia am 27. 02. 2005 10:36
„Bringe mir ein Buch mit sieben Siegeln“, sprach nun die Königin. „Doch nicht ein irgendeines verlange ich. Nein! Es ist das Buch, in dem die Antworten auf alle Geheimnisse der Welt niedergeschrieben sind. Bringe mir dieses Buch und es sei dir gestattet(Komma) meine Tochter zu heiraten. Versagst du, wirst du verbannt“.
Und so kam es, dass Timotheos seit zwei Jahren in jedem Land, jeder Stadt, jeder Bibliothek, [blue] der [/blue] (die) sich vor seinen Augen auftat, ein Buch mit sieben Siegeln suchte. Bisher völlig erfolglos.
Wohin er auch kam, die Leute rollten mit den Augen, schüttelten die Köpfe über die seltsamen Fragen des Fremden. Ein Buch, das die Antworten auf alle Fragen der Welt hatte? Nur Gott selbst hätte solch’ ein Buch schreiben können und [blue] nur [/blue] (überflüssig) danach zu verlangen schien(Komma) als wolle man Ihn versuchen.
Doch Timotheos gab nicht auf. Die Liebe und Leidenschaft zu der wunderschönen Tochter der Königin schenkte seinem Herzen einen unbeugsamen Willen. So trotzte er allen Gefahren, allen Demütigungen auf seiner weiten Reise nach dem scheinbar nicht existierenden Buch.
Er befragte die alten Männer, die Priester und Gelehrten, Kinder und Alte, Mensch und Tier, ja sogar die Sterne, doch keiner konnte ihm Antwort geben.
So wanderte Timotheos immer weiter und weiter.
Das Ende der Welt schien [red] im [/red] (ihm) nicht mehr fern, denn [blue] kaum ein Lebewesen schien sich in den Teil der Erde zu verirren [/blue] (es begegnete ihm kaum noch ein Lebewesen.) in dem er sich nun befand. (überflüssig)
Doch am Abend eines langen Wandertages sah er von weitem die Lichter eines kleinen Häuschens leuchten. Zögernd trat er darauf zu, wer wusste schon(Komma) was er hier in dieser unwirtlichen Gegend zu erwarten hatte? Er versuchte durch ein Fenster zu spähen(Komma) doch der Ruß machte die Sicht hinein schier unmöglich. Doch noch während er nachdachte(Komma) begann [blue] ihm [/blue] (ihn) zu frösteln, es wurde nachts empfindlich kalt, und so entschied er sich(Komma) bei dem Eigentümer des Häuschens Unterschlupf zu erbitten. Er richtete sich auf und klopfte energisch, um keine seiner Ängste zu verraten, an die Türe.
Mit vielem hatte er gerechnet, doch nicht mit diesem Anblick(Komma) der sich ihm nun bot.
Vor ihm stand eine alte Frau, klein und zittrig. Doch der Blick, mit dem sie ihn musterte, war überraschend klar. Timotheos, im einen Augenblick noch wie erstarrt, besann sich schließlich wieder auf seine gute Erziehung. Er verbeugte sich leicht und sagte: „ (Leerfeld zuviel)Bitte entschuldigt die späte Störung, doch kalt sind die Nächte hier, ich friere und habe Hunger. Würdet [blue] ihr [/blue] (Ihr) mich aufnehmen? Nur für diese Nacht, dann will ich [blue] euch [/blue] (Euch) nicht länger belästigen“. Timotheos war sich schon beinahe sicher, dass sie ablehnen würde, die Frau lebte sicherlich schon länger mit den Gefahren in dieser unwirtlichen Gegend und wusste, dass man hier vertrauensselig nicht überleben konnte.
Doch zu seiner Überraschung lächelte sie und sagte: „Nun, dann kommt herein Timotheos“.
Die alte Frau trat zur Seite und Timotheos trat verwirrt ein. Hatte sie gerade seinen Namen genannt?
Er musste sich verhört haben und schüttelte den Kopf(Komma) wie um sich selbst zu bekräftigen.
Drinnen in der Hütte war es warm. Ein Feuer flackerte lustig im Kamin und in einem Topf köchelte eine Suppe vor sich hin. Timotheos sah sich aufmerksam um, wie wichtig es sein konnte(Komma) seine Umgebung genau zu kennen, hatte er in seinen Abenteuern nun schon oft genug erlebt.
Die Hütte hatte nur einen Raum, war aber sehr gemütlich eingerichtet und nichts kam ihm gefährlich vor. Die alte Frau, welche ihn aufmerksam beobachtet hatte(Komma) sagte nun: „ (Leerfeld zuviel)Setzt euch, ich war gerade dabei(Komma) mir eine Suppe zu kochen, sie dürfte nun fertig sein“.
Schweigend nahmen sie das Mahl ein und erst(Komma) als Timotheos den letzten Löffel zum Mund geführt hatte und der Tisch abgeräumt war, begann die Frau wieder zu sprechen. Timotheos schien es beinahe unmöglich(Komma) ihr Alter abzuschätzen. Sie hätte 70 sein können, aber auch 90. Und wenn sie sprach, klang ihre Stimme fast jugendlich.
„Ihr seid also gekommen(Komma) um das Buch der sieben Siegel zu finden“, sagte sie nun. Timotheos erstarrte vor Schreck, woher konnte sie das wissen?
[blue] Wie als[/blue] (Als) hätte die alte Frau seine Gedanken erraten(Komma) sagte sie: „ (Leerfeld zuviel)Schon viele junge Männer, abenteuerlich und guten Mutes wie ihr, suchten das Buch. Und alle führte ihr Weg eines Tages hier her. Hier, wo die Welt endet(Komma) hofften sie es zu finden“.
„Noch nie habe ich von diesen Männern gehört, die das Buch der sieben Siegel suchten. Wieso hört man nichts von ihnen“?(Anführungszeichen versetzen)(Komma) fragte Timotheos.
Die alte Frau blickte nachdenklich ins Feuer und schwieg.
„Wieso antwortet [blue] ihr [/blue] nicht?“(Komma) fragte er weiter. „Wollt [blue] ihr [/blue] es mir denn nicht erzählen, was [blue] ihr [/blue] wisst?“
Und da endlich blickte sie ihn wieder an.
„Was diese jungen Männer angeht, so ist es ungewiss, was ihnen widerfahren ist, ich habe von keinem von ihnen jemals wieder gehört.
Du willst einen Rat(Komma) Timotheos? Ja, ich kenne deinen Namen“, sagte sie mit fast verschmitztem Lächeln, als sie sein Gesicht sah.
„Aber wie, wie ist das möglich?“(Komma) stotterte er.
Doch die alte Frau lächelte nur.
„Timotheos, nicht viel kann ich dir sagen, denn manche Geheimnisse sind dazu da, bewahrt zu werden. Und so ist auch das Buch der sieben Siegel ein Geheimnis und nicht dazu bestimmt(Komma) von einem Menschen gelüftet zu werden“.
„Aber ich muss es finden“!(Anführungszeichen versetzen Komma) sagte Timotheos bestürzt. „ (Leerfeld zuviel)Die Prinzessin! Ich möchte sie doch heiraten, doch wenn ich ohne das Buch zurückkehre(Komma) ist sie mir für immer verwehrt. Schlimmer noch, denn ich verliere alles, ich würde verbannt werden! Bitte, [blue] ihr [/blue] müsst mir helfen(Komma) das Buch zu finden. Oder gibt es das Buch denn nun gar nicht? So antwortet doch!“(Komma) drängte er.
„ (Leerfeld zuviel)Wenn [blue] ihr [/blue] ein Buch sucht, aus Papier und von Menschenhand geschrieben, so sucht [blue] ihr [/blue] vergeblich.
Denn dieses Buch, das gibt es nicht“, antwortete die alte Frau.
Timotheos schaute sie ungläubig an. War er den ganzen Weg umsonst gegangen?
„Doch nicht umsonst war [blue] dein [/blue] (Euer) Weg“ sprach die alte Frau nun weiter, wiederum seine Gedanken lesend. „Denn das Buch mit sieben Siegeln gibt es“.
„Was ist es dann, wenn nicht ein Buch aus Papier?“(Komma) fragte Timotheos.
„Kommt ans Fenster(Komma) mein Junge(Komma) und schaut mit mir hinaus und sagt mir(Komma) was ihr seht“.
Timotheos tat(Komma) wie ihm geheißen, doch nichts Besonderes wollte ihm auffallen.
„Seht genau hin(Komma) Timotheos. Seht(Komma) wie sich das Gras im Wind bewegt, seht den Vogel auf dem Baum drüben. Und nun seht [blue] euch [/blue] selbst und mich an und sagt mir(Komma) was [blue] ihr [/blue] seht“(Komma) sagte die Frau.
„Das Leben(Komma) alte Frau“, sagte Timotheos(Komma) [red] eine [/red] (einer) plötzlichen Eingebung folgend. „Ich sehe das Leben!“
„So ist es, das Leben. Das ist das große Geheimnis. Das Leben ist ein Buch mit Siegeln, voller Geheimnisse, es ist ein Mysterium, das wir vermutlich niemals vollständig ergründen werden und das ist auch gut so.“

Am nächsten Morgen verließ Timotheos die alte Frau und ging den weiten Weg zurück in die bewohnte Welt. [red] Im [/red] (Ihm) war ganz leicht ums Herz, denn nun wusste er, er war selbst ein Teil aus einem Buch mit sieben Segeln. Er war ein Teil des Lebens, ja das Leben selbst!





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nicht(Komma) weil etwas schwer ist, wagen wir es[red] nich[/red] (nicht). Weil wir es nicht wagen, ist es schwer...
 

Alia

Mitglied
Hi!

Danke für die Korrektur, da waren ja schon einige Fehler drin..
Sorry, dass ich erst jetzt schreibe, war für ein paar Tage weg.

LG
 

San Martin

Mitglied
denn nun wusste er, er war selbst ein Teil aus einem Buch mit sieben Segeln
Siegeln, nicht Segeln. Die Idee ist ganz nett, anständig formuliert ist es auch. Könnte noch etwas Feinschliff vertragen... und etwas Persönlichkeit im Fall von Timotheos. Warum will er die Prinzessin heiraten, was ist so toll an ihr, woher kennt er sie, etc.
 



 
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