Ein Hauch von Zärtlichkeit

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Eilan

Mitglied
Ich fühle,
Ich fühle deine Hände auf meinem Körper,
wie sie mich streicheln, liebkosen,
fühle die Wärme deines Körpers,
deinen warmen Atem.
Räkle mich unter deinen Händen,
deine Berührungen lassen mich erschauern,
meinen Körper erwartungsvoll prickeln.
Sanft gleiten deine Finger über mich,
lassen keine Stelle aus,
tasten sich neugierig vor,
zärtlich und fordernd.
Ich will deine Augen sehen,
deine grün schillernden Augen,
doch wenn ich meine Lider hebe
und um mich blicke,
entdecke ich nur den fahlen Lichtschein,
der durch das offene Fenster fällt,
der warme Abendwind,
der die Vorhänge leicht schweben lässt,
und zart über meinen Körper streift,
in einem Hauch von Zärtlichkeit.
Und wenn ich wieder die Augen schliesse,
denke dass dies deine Hände sind,
die meinen Körper berühren,
dein Atem der über meinen Körper streift,
dann ist es beinahe so,
als ob du bei mir lägest.
 
S

Stoffel

Gast
Hallo,

statt "fühlen" würde ich in einer der Zeilen es ersetzen durch "spüre".
Was meinst Du?
"Ich spüre
Deine Hände auf meinem Körper"

Statt "entdecke ich" eher "erblicke,oder sehe ich"
Das "entdecken" hat so etwas von Suche und Finden.

Ansonsten wirklich schönes "Bild"das Du da lieferst.

Stoffel
 

Eilan

Mitglied
Hm...

Hi Stoffel!

Weiss nicht so recht, es leuchtet mir zwar ein, aber ich lasse lieber beim alten.
Geschichten kann man abändern, doch Gedichte meiner Meinung nach nicht unbedingt, denn sie sind eher was spontanes.
Aber ich werde es mir für das nächste merken...;0)

Liebe Grüsse
Eilan
 



 
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