Ein Mitternachtstraum

Mitternachtstraum

Ein Mitternachtstraum
er wird mitternachts wahr
denn wenn es dunkel wird
wird himmlisches Licht offenbar

Der Mond erstrahlt
und es leuchten die Sterne
sind zum Greifen nah
und doch weit weg in der Ferne

Gleich einem Tuch aus schwarzem Samt
auf dem viele kostbaren Steine liegen
funkeln mich die Sterne an
eine Nacht geboren sich zu verlieben

Für wen hat Gott diese Dinge getan?
fragt mich mein Liebling und ich seh sie an
für dich und für mich, zum Staunen und Schaun
ein herrliches Werk ist der Mitternachtstraum

Ursprünglich veröffentlicht von Sohn der Illussion
Für wen hat Gott diese Dinge getan?
fragt mich mein Liebling und ich seh sie an
für dich und für mich, zum Staunen und Schaun

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Ja, genau so ist es und nicht anders.
Es kann nur einen geben, der die letzte Antwort auf alle unsere Fragen kennt.
Ein herrlicher Traum in Worte gemalt!

Gruß, NDK

Sohn der Illusion

Gratuliere dir,
dein Gedicht ist ja fast ein Hit gewordern;

ein bisschen reiben sich deine Verse und deine Rhytmik noch.

Ich schliesse mich Prosaiker an:

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Für wen hat Gott diese Dinge getan?
fragt mich mein Liebling und ich seh sie an
für dich und für mich, zum Staunen und Schaun
ein herrliches Werk ist der Mitternachtstraum
________________________________________________

Der Schluss ist das Beste...

Grüsse aus München
Hans

Re: Sohn der Illusion

Im großen und ganzen find ich es auch gut,
aber für folgenden Satz find ich kein Ersatz.

Gleich einen Tuch aus schwarzen Samt

Des kann man bestimmt besser formulieren oder?
Hast ne Idee für mich?

LG
Andy

Hallo Sohn der Illussion,

zudem heißt es
Gleich eine[blue]m[/blue] Tuch aus schwarze[blue]m[/blue] Samt

ich schubs den Text mal zu Gereimtes.

cu
lap