Die Nacht ist dunkel, schwärzer denn je,
seh in den Spiegel... nur Tränen seh!
Gefühle... brennen mir im Herz,
es ist wie ein Stich, so groß der Schmerz.
Die Sterne erstrahlen... in des Mondes Licht,
nur meine Schmerzen vergehen nicht.
Ich weiß nicht was ich fühl,
weiß nicht mehr wo ich bin,
weiß nicht mal mehr
"macht das Leben noch Sinn"?
Gedanken, wie ein Schauer, er kommt und geht,
Gefühle der Liebe, wie vom Wind verweht.
Angst, vor der Kälte, die mich umgibt,
Sehnsucht vor Liebe, wenn es sie gibt.
Ach..., Du zarter, kleiner Stern,
Du weißt,
ich wär bei Dir so gern.
Dort, vom Himmel herabzusehen,
nie mehr Angst davor zu gehen.
Keine Gefühle...
keine Sorgen,
keine Angst mehr vor dem Morgen.
Kein Leid...
und auch kein Schmerz,
und niemand bricht Dir mehr das Herz.
Kann nun Menschen auch verstehen,
die vor lauter Schmerzen gehen.
Ich will ein Stern sein,
will leuchten Euch allen,
alleine mir,
zum Wohlgefallen!
Will ein Stern sein...
seh in den Spiegel... nur Tränen seh!
Gefühle... brennen mir im Herz,
es ist wie ein Stich, so groß der Schmerz.
Die Sterne erstrahlen... in des Mondes Licht,
nur meine Schmerzen vergehen nicht.
Ich weiß nicht was ich fühl,
weiß nicht mehr wo ich bin,
weiß nicht mal mehr
"macht das Leben noch Sinn"?
Gedanken, wie ein Schauer, er kommt und geht,
Gefühle der Liebe, wie vom Wind verweht.
Angst, vor der Kälte, die mich umgibt,
Sehnsucht vor Liebe, wenn es sie gibt.
Ach..., Du zarter, kleiner Stern,
Du weißt,
ich wär bei Dir so gern.
Dort, vom Himmel herabzusehen,
nie mehr Angst davor zu gehen.
Keine Gefühle...
keine Sorgen,
keine Angst mehr vor dem Morgen.
Kein Leid...
und auch kein Schmerz,
und niemand bricht Dir mehr das Herz.
Kann nun Menschen auch verstehen,
die vor lauter Schmerzen gehen.
Ich will ein Stern sein,
will leuchten Euch allen,
alleine mir,
zum Wohlgefallen!
Will ein Stern sein...