Ein Tag aus meinem „langweiligen“ Leben!

BiaBln

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Ein Tag aus meinem „langweiligen“ Leben!

>>........... oh mein Computer, Du unbekanntes Wesen, was machst Du bloß aus mir? Groß und alles überragend stehst Du hier auf meinem Schreibtisch und siehst mich an. Es zuckt in meinen Fingern, mein Herz fängt an zu rasen, der Puls schnellt in die Höhe. Tu ich’s oder tu ich`s nicht? Bleibst Du aus oder soll ich es wagen Dich einzuschalten? <<

O.k., ich koche mir erst mal einen Kaffee und weiß auf den Weg zur Küche, dass dies eigentlich schon der erste Schritt Richtung „Computer einschalten“ ist. Komisch, es ist schon irgendwie ein Ritual geworden, dieses „Einschalten“. Erst mal Kaffee kochen und dann zurück zum Schreibtisch, den Computer eingeschaltet und bis sich dieser erst einmal dazu entschlossen hat welche Treiber und andere lustigen Dinge er laden soll, ist der Kaffee auch schon durch. Also, entweder ist mein Rechner sehr langsam oder meine Kaffeemaschine sehr schnell.

Nun gut, der Kaffee ist durch, schnell eine Tasse voll geholt, mit derselben zurück zum Tisch geflitzt (wonach in der Tasse nur noch die Hälfte des Inhaltes ist, denn flitzen mit `ner vollen Tasse macht sich nicht so gut!) nun kommt aber das eigentliche Problem. Warum habe ich ihn angeschaltet? Will ich was schreiben, ein Spiel spielen, Mails abfragen oder einfach nur im Internet surfen. In meinem Inneren tobt es, es zerreißt mich fast, was mache ich zuerst? Vielleicht sollte ich mir noch drei weitere Computer anschaffen, dann kann ich alles gleichzeitig tun. Schade, dazu fehlt mir das nötige Kleingeld und der Platz. Also gut, muss ich mich eben entscheiden.

Da kommt mir die Idee. Erst mal einwählen ins Internet, bis die Verbindung sich aufgebaut hat, kann ich ja schon mal Word starten. Na, das klappt ja mal wieder prima heute. Toll, neue Mails habe ich auch bekommen. Werde ich gleich mal antworten. Aber nebenbei immer mal ein paar einfallsreiche Worte im Word hinterlassen...bloß nicht den Faden verlieren. (Tolle Erfindung, diese Taskleiste ..da kann man schön hin und her springen.) Na bitte, es wird doch, die Anworten auf die Mails sind raus. Nun kann ich mich doch meinem schon verfaßten Text im Word widmen. Nanu? „...Liebe Monika, danke für Deine Mail...“ und „...ja, Klaus, bin immer schrecklich viel beschäftigt...“ , ach Du meine Güte, was ist das denn? Schreck, da fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Also noch mal das Mailprogramm gestartet und bevor sich mein Verdacht erhärtet kommen schon wieder neue Mails von mehreren Person mit der Frage, ob ich noch ganz richtig im Kopf sei. Da habe ich doch tatsächlich meinen Text der eigentlich in mein Dokument gehört, an meine Freunde geschickt und den Text der Mails in mein Word-Dokument geschrieben. Also wirklich, wie konnte mir das denn passieren? O.k. werde ich schnell an Klaus und Monika eine Entschuldigung und die richtigen Worte schreiben.

So, das wäre nun geklärt. Widme ich mich jetzt voll und ganz meinem eigentlichen Text im Dokument. So was dummes, nun habe ich den Faden verloren. Aber, da fällt‘s mir ein, der Text müßte sich doch im Postausgang meines Mailprogrammes befinden. Also, wieder das Programm starten (bin immer noch online) und gesucht. Kling, schon wieder neue Post.. aha, von Klaus. Der ist aber wirklich fix heute. Huch, was schreibt er „...muss ich Dich sehr enttäuschen, aber ich bin nicht Monika...“. Mist, schon wieder was schief gegangen. Also wirklich, wo bin ich denn mit meinen Gedanken heute? Prompt kommt auch schon eine neue Mail von eben der besagten Monika. Jaja, ich weiß schon, ...du bist nicht Klaus...! Und tatsächlich, wie sollte es anders sein: „... kannst Du uns nicht auseinanderhalten?“„...und wer ist eigentlich Klaus? Sollte ich da was nicht wissen.....“ . Na, die ist aber neugierig. Gut, letzter Versuch, alles schön nacheinander. Erst eine Antwort an, äh... Monika, gut, wegschicken. So, und nun an Monika. Nein, die hatte ich gerade. Wem wollte ich gleich noch .... ach ja, dem Klaus. Prima, das wäre nun endlich erfolgreich erledigt.
Nun fange ich aber an zu grübeln. Warum habe ich eigentlich das Mailprogramm gestartet? Keine Ahnung, mache ich es wieder zu. So, nun aber weiter im Text. Ohje, da bin ich immer noch nicht weiter. Was wollte ich denn bloß schreiben? Ach, da fällt’s mit wieder ein. Darum hatte ich also das Mailprogramm gestartet. Och nö, wieder das Gleiche von vorn. Jetzt wird’s langweilig. Lassen wir das. Jetzt mag ich nicht wieder das Programm starten. Muss es halt auch so gehen.

So, die ersten Absätze sind geschrieben, das Mailprogramm blieb geschlossen und ich konzentriere mich voll und ganz auf meinen Text. Minuten (oder waren es Stunden?) später kommt aus meinen Lautsprechern so ein komisches Geräusch. Pling ... wunder ...ignorieren. Wieder Pling ... noch mehr wunder ... weiter ignorieren. Ich schreibe und schreibe und bin mit meinen Gedanken nun wirklich nicht mehr auf der Erde, wieder PLING! Der Schreck fährt mir in die Knochen und verwirrt schaue ich auf. Was zum Teufel ist das? Panisch begebe ich mich auf die Suche nach der Geräuschequelle und muss zu meiner Verwunderung feststellen, mein MSN - Messanger ist aktiv und Freunde haben sich angemeldet. Nanu? So früh? Erst jetzt bemerke ich, ich bin noch online. Warum das denn? Und wie lange schon?

Ich schaue auf die Uhr und sehe, es sind inzwischen fast zwei Stunden vergangen. Na, da wird sich mein Telefonanbieter aber freuen. Dankbar für den unbewußten Hinweis meiner Freunde, lege ich eine Pause ein. Erst mal schnell offline gehen und jetzt ist auch Zeit für frischen Kaffee.

Mein Magen macht sich auch bemerkbar, werde mir mal eine Stulle machen. In Gedanken versunken mache ich mich auf den Weg in die Küche. So, der Kaffee ist angesetzt und die Stullen liegen vor mir auf dem Brett. Ab, wieder zurück an den Schreibtisch, schon in Gedanken an den nächsten Absatz. Gerade wollte ich losscheiben, da bemerke ich doch, irgend etwas fehlt da auf meinen Bildschirm. Gleichzeitig mit meinem entsetzten „Nein“ kommt ein erneutes Pling aus meinen Lautsprechern. Schiet, da habe ich statt dem MSN – Messanger, mein Word geschlossen. Und ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob ich gespeichert habe. Oh, nein das kann doch alles nicht wahr sein. So, nun werde erst mal wirklich offline gehen und mich auf die Suche nach meinem Dokument begeben. Und, man soll es nicht glauben. Ich werde fündig. Zwar fehlen mir die letzten beiden Absätze, aber das macht nichts.

Voller Ideen und neuem Tatendrang lege ich wieder los mit dem Schreiben. Tief in meinen Gedanken vergraben beiße ich so nebenher in meine Stulle und stelle fest, sie schmeckt total nach Kaffee. Und schon wieder bin ich mich am wundern. Was das denn schon wieder? Ich schaue unter meinen Belag und finde statt der Butter ..... Kaffeepulver. Mist, und was ist in der Kaffeemaschine? Ich sprinte in die Küche und finde in dieser nur ekelig, schmieriges Wasser vor. Na Klasse, das kann ja nur noch besser werden heute.

Nachdem ich alles wieder in Ordnung gebracht habe schreibe ich weiter, ohne weitere nennenswerte und schlimmeren Vorfällen, bis plötzlich mein Handy klingelt. Erfreut über diese kleine, willkommene Pause nehme ich das Gespräch entgegen und bevor ich irgend etwas sagen kann schallt es aus dem Hörer, ob ich denn nicht mal meinen Sohn aus dem Kindergarten abholen wolle oder ob ich denke, man liefert mir den nach Hause. Schamesröte steigt mir ins Gesicht und ich versichere der Erzieherin, dass ich schon auf dem Weg sei, ich würde im Stau stehen. Mensch, ist mir das peinlich. Ich habe doch glatt vergessen, dass der Kindergarten heute schon, wegen irgend so einer blöden Versammlung, am frühen Nachmittag zu macht. Schnell speichere ich mein bisheriges Werk ab und mache mich auf den Weg. Mich mehrmals entschuldigend nehme ich meinen, schon komplett angezogenen Sohn in Empfang und mache mich eilig wieder auf den Weg nach Hause. Auf dem Weg dahin fällt mir wieder ein, dass mein letztes Stück Butter in der Kaffeemaschine gelandet ist, also muss ich noch schnell in den Supermarkt. Einen quengelnden Sohn hinter mir her ziehend und mit den Gedanken schon wieder zu Hause, flitze ich durch den Supermarkt und greife mir alles mögliche, von dem ich denke, dass ich es gebrauchen kann. An der Kasse muss ich mit Entsetzen feststellen, dass ich ...na, was wohl... richtig, kein Geld bei mir habe. Zum Glück bin ich eine bekannte Kundin und kann meine Einkäufe schnell nach Hause tragen, mit dem Versprechen, in zwei Minuten wieder da zu sein und das Geld zu bringen.

Erfreut über diesen Vertrauensbeweis eile ich nach Hause, lade meine Einkäufe ab, suche meine Geldbörse und gerade als ich zur Tür hinaus will, bemerke ich das ich irgend etwas vergessen habe. Grübelnd laufe ich durch die Wohnung. Ich schaue in der Küche nach, nein die Kaffeemaschine ist aus, renne in das Wohnzimmer, nein der Fernseher ist auch aus. Da fällt es mir wie Schuppen von den Augen (also ich muss wirklich sagen, ich habe eine Eingebung nach der Anderen heute), mein Sohn ist nicht da. Mist, wo habe ich den denn verloren? Gehetzt renne ich aus der Wohnung, gleich um die Ecke zum Supermarkt und was sehe ich da, meinen Sohn. Der Schreck fährt mir in die Glieder. Was sollen die Leute bloß denken? Aber zu meinem Erstaunen stelle ich fest, dass der Knirps mich noch gar nicht vermißt hat. Na, da bin ich aber noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Ich habe schon das Jugendamt vor der Tür stehen sehen, mit der Anklage, ich würde mein Kind vernachlässigen. Nachdem das nun auch geklärt ist, begebe ich mich zur Kassiererin und begleiche meine offene Rechnung. Diese freut sich, dass ich so schnell wieder da bin und bemerkt abschließend noch: „Beim nächsten mal vergessen sie aber nicht wieder ihren Sohn“ und zwinkert mir zu. Vor Scham rot anlaufend sage ich nur noch : „Er sollte hier warten“ und „Danke“ und sehe zu, dass ich weg komme.

Vor dem Laden nehme ich erst mal das Kind an die Hand und atme tief durch. O.k. das wäre nun auch erledigt. Nun kann doch nichts mehr schief gehen, oder doch? Voller Optimismus begebe ich mich nach Hause. Und spätestens jetzt legt sich mein Optimismus wieder, denn ich kann meinen Schlüssel nicht finden, muß ihn vorhin in aller Eile wohl vergessen haben. Naja, macht nichts denke ich mir, nach einem Blick auf die Uhr. Meine Große müßte gleich aus der Schule kommen und sie hat auch einen Schlüssel dabei. Ich gehe mit meinem Kind auf den Spielplatz gleich in der Nähe und warte dort geduldig. Nach nicht allzu langer Zeit sehe ich auch schon meine Tochter um die Ecke rennen. Sie sieht mich, rennt an mir vorbei und brüllt dabei, ich solle mich beeilen, sie müsse dringend mal aufs Klo und hätte keinen Schlüssel dabei. Total genervt klatsche ich mir an den Kopf. Na klasse, keiner hat `nen Schlüssel und das Kind muss auf den Topf. Was mache ich denn nun?

An der Haustür angekommen trampelt das Kind schon mit den Füßen und ist total genervt. O.k. ich erkläre ihr die Situation und schicke sie zu unserem Zahnarzt, der im gleichen Haus sitzt und dort darf sie dann auch aufs Klo. So, aber wie geht es jetzt nun weiter? Grübelnd greife ich erneut in meine Jackentasche um mir eine Zigarette zu genehmigen, da rutscht mir doch etwas metallisches durch die Finger.

Und, was soll ich sagen...Hurra, mein Schlüssel! Mit dem vermißten Schlüssel in der Hand kehrt nun auch mein verloren gegangener Optimismus wieder. Als ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen habe atme ich erst einmal erleichtert auf und beginne meine Einkäufe einzusortieren. Nachdem dies auch erledigt ist, schicke ich die Kinder noch für eine Stunde auf den Hof zum Spielen, um noch ein bißchen Zeit zu haben, meine Geschichte weiter zu schreiben. Also, das ganze Ritual von vorn. Kaffee aufgesetzt (und diesmal ohne Butter, ich hab’s extra kontrolliert) und mein Word gestartet.

Es dauert nicht lange und ich bin mit meinen Gedanken schon wieder voll und ganz bei der Sache. Die Worte kommen wie von alleine und Absatz für Absatz entsteht. Die Zeit verrinnt und nichts kann mich stoppen. Bis auf...ja...da klingelt es an der Tür, die Kinder kommen. Gut, dann werde ich mal eine Pause einlegen, obwohl es schwer fällt. So viele neue Ideen und Gedanken sind in meinem Kopf, aber was soll’s, die Kinder gehen nun mal vor. Ohne weitere Unfälle und Mißgeschicke vergeht dann auch die Zeit mit den Kindern und der Hausarbeit bin in den Abend. Nach dem Abendbrot, die Kinder schauen noch ein wenig fern hocke ich mich wieder vor meinen Rechner und versuche meine Gedanken zu ordnen, um meinen Text vollständig zu bekommen. Allerdings bin ich nun nicht mehr so voller Tatendrang wie noch einige Zeit vorher, doch denke ich mir, was muss das muss. Den Fernseher dröhnend, die Kinder grölend in Nacken versuche ich mich wieder auf meinen Text zu konzentrieren.

Als dies mir dann endlich gelang, plötzlich ein dumpfer Knall – und wir sitzen im Dunkeln? Die Kinder kreischen und mir schießen Gedanken durch den Kopf, wie „Hab ich die Stromrechnung vergessen?“ oder „Oh Gott, das Karnickel hat ein Kabel durchgebissen!“ Blind taste ich mich in den Flur, das Feuerzeug in der Hand und schaue in den Sicherungskasten. Nein, meine Sicherungen sind noch alle da, wo sie hingehören. Schau ich mal in den Hausflur und tatsächlich ... Stromausfall. Na klasse, aber erfahrungsgemäß weiß ich das es nie lange dauert bis der Strom wieder da ist.

Die Kinder finden’s toll und ich begebe mich (mit, vom heißen Feuerzeug verbrannten Fingern) auf die Suche nach einer Taschenlampe. Ja und wie soll es anderes sein, da wo eigentlich eine sein sollte ist keine. Mist, liegt bestimmt in irgendeiner Ecke - aber das ist eine andere Geschichte ;-). O.k., was nun? Kerzen, ja viele kleine Kerzen müssen her. Ein paar aufs Klo deponiert, viele im Wohnzimmer und im Kinderzimmer ein paar hübsche Schwimmkerzen. Nun sollte man doch annehmen, das nach diesem ganzen Aufwand der Strom wieder da ist, aber nein das war’s wohl für heute.

Einige Stunden später, die Kinder schlafen inzwischen (sie fanden’s toll), viele Kerzen weniger und hundemüde sitze ich immer noch in meinem Wohnzimmer und hoffe das bald was passiert. Eigentlich würde ich ja auch gerne in mein Bett schlüpfen, aber ich weiß dummerweise nicht mehr, wo nun was angeschaltet ist und ich wollte nicht schlafen während der Fernseher läuft, die Waschmaschine rumpelt, der Computer an ist und irgendwo noch Licht brennt. Also harre ich im Kerzenschein aus (wie romantisch, wenn wenigstens mein Mann zu Hause gewesen wäre ... dann hätte ich schlafen gehen können und er hätte Wache gesessen).Und kaum zu Ende gehofft da macht es auch schon klick und FREUDE, der Strom ist wieder da. Tatsächlich war’s wie auf einem Rummel, hier Licht, da Licht, dort der Fernseher, dort das Radio und mein Computer macht sich auch selbständig.

Nun gut, ziemlich entnervt schalte ich alle Gerätschaften aus und begebe mich erschöpft in mein Bett. Zufrieden und glücklich schließe ich die Augen und erwarte den erlösenden Schlaf. Tja, was soll ich sagen .. nichts passiert, ich bin plötzlich wieder putzmunter ... naja, nach so einem Tag wie sollte es auch anderes kommen??

So wälze ich mich von einer Seite auf die Andere und bin am verzweifeln. Wieder kommen mir so viele Dinge in den Kopf, die ich niederschreiben muss ... unbedingt ... jetzt gleich. Ich hole mir Stift und Papier, mache es mir in meinem Bett zu fortgeschrittener Stunde bequem und schreibe und schreibe.

Erwachen tue ich inmitten lauter zerknüllter Blätter ... schweißgebadet und denke nur noch bei mir ... man, was für ein beschissener Traum aber am Abend weiß ich dann doch, schön wenn es ein Traum gewesen wäre, denn auch an diesem Tage wiederholt sich das Eine und Andere auf die gleiche Weise - Sch.....!!!!
 

Sta.tor

Foren-Redakteur
Netter Text. Ich musste oft schmunzeln.
Und was lehrt uns diese Geschichte?

Streu Kaffeepulver übers Futter!
Gib in das Kaffeewasser Butter!
Setz Dich damit an den Computer!
Dein nächster Text - das wird ein GUTER!​

Viele Grüße
Thomas
 

BiaBln

Mitglied
Prima!

Ursprünglich veröffentlicht von Sta.tor
Netter Text. Ich musste oft schmunzeln.
Und was lehrt uns diese Geschichte?

Streu Kaffeepulver übers Futter!
Gib in das Kaffeewasser Butter!
Setz Dich damit an den Computer!
Dein nächster Text - das wird ein GUTER!​

Viele Grüße
Thomas

... naja, wenigstens schon mal ein Schmunzeln ... dann kann`s ja nur noch besser werden!
 
S

Sanne Benz

Gast
moin BiaBln,

danke für den einblick in DEINE computerwelt..
geschmunzelt habe ich auch..denn ich dachte schon,bei mir läufts chaotisch.

lG
sanne
 

BiaBln

Mitglied
A.d.R.

... man könnte das Ganze auch als "Ein Tag im Leben eines Schreiberlings" betiteln, denn es hat ja eigentlich wenig was mit meinem Computer zu tun, sondern eher darum, was alles passieren kann, will man sich in Ruhe an ein neues Werk machen!

Gruß Bianka
 
S

Sanne Benz

Gast
ja, sorry..hatte mich falsch ausgedrückt..:)
ich müsste auch mal aufschreiben,was bei MIR so alles rund rum passiert..was ich alles so mache,erledige,etc..
aber damit verschone ich die öffentlichkeit lieber.
und lese,was bei anderen so passiert. :))
der titel..ist eher der tag in deinem leben als schreiberling..
ich wünsch dir einen ruhigen,gelasenen,entspannten,guten tag voller neuer inspirationen du..
bis dann
lG
sanne
 



 
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