Stille , Frieden , Dunkelheit
sanft der Wind die Blätter streicht
und der Nebel scheint bis in Ewigkeit
die Welt zu umarmen, bis er dem Licht dann weicht.
Die kleine Welt schlummert in Geborgenheit
behütet von des Mondes zarten Licht
das funkelt nur zu stiller Zeit
und weckt die Träumenden noch nicht .
Und hat die Welt, nicht mehr erschöpft
genügend Stille nun verzehrt
so blinzelt die Sonne, die Wärme schöpft
im Morgenrot mit Rosen verziert ...
sanft der Wind die Blätter streicht
und der Nebel scheint bis in Ewigkeit
die Welt zu umarmen, bis er dem Licht dann weicht.
Die kleine Welt schlummert in Geborgenheit
behütet von des Mondes zarten Licht
das funkelt nur zu stiller Zeit
und weckt die Träumenden noch nicht .
Und hat die Welt, nicht mehr erschöpft
genügend Stille nun verzehrt
so blinzelt die Sonne, die Wärme schöpft
im Morgenrot mit Rosen verziert ...