Ein wunderschöner Tag

An einem wunderschönen Tag,
den wohl jeder mag.

Ging ich – um etwas zu tun- in den Park,
mich an der Natur zu freuen.

Vom Himmel fielen Sonnenstrahlen
Und Blätter in vielen Farben.

Da dache ich so bei mir,
wie seltsam das doch war.

Es fror plötzlich der See zu vor dem ich stand,
da wäre ich beinahe weg gerannt.

Es fielen dann auch Flocken,
weiß und kalt sie waren.

Auf einmal ward es Nacht,
hell erhellt der Himmel und viel Krach.

Ah, ein neues Jahr,
da schmolz der Schnee.

Es blühten die Pflanzen,
es balzte das Tier -und auch die Menschen.

Und da war er wieder der wunder schöne Tag,
den wohl jeder mag.

Und ich ging nach Hause
und blieb stehen.

Ich denke und bim mir eigentlich ziemlich sicher, das dein Stoff in einem reinen Prosagedicht und mit gewählteren Worten besser aufgehoben wäre.
Dazu kommt das dein Gedicht, das ist meine Meinung, keine Tiefe besitzt und seinen Sinn nur schwer bis überhaupt nicht zeigt.

Ich würde es nochmals überarbeiten und mir dazu lange Zeit lassen. Laß es doch mal für längere Zeit liegen und schau es dir dann noch mal an, das öffnet auch dir die Augen.

Gruss
F. G.

Mmh...was sol ich dazu sagen, sicher hast du recht. Aber dises Gedicht ist nun schon über ein Jahr alt und es gefällt mir so wie es ist!
Danke für die konstruktive Kritik!
Grüsse