Gerd Geiser
Mitglied
Ein Sterblicher am Wegesrand
steht dort, wo er schon gestern stand,
er will die Welt begreifen.
"Der Tod, weil er vererblich ist,
er macht, dass du verderblich bist",
hört man ihn sinnend pfeifen.
Das Leben schrie nach seinem Sinn,
der Sterbliche, er rieb sein Kinn
und lässt sich weiter schleifen.
steht dort, wo er schon gestern stand,
er will die Welt begreifen.
"Der Tod, weil er vererblich ist,
er macht, dass du verderblich bist",
hört man ihn sinnend pfeifen.
Das Leben schrie nach seinem Sinn,
der Sterbliche, er rieb sein Kinn
und lässt sich weiter schleifen.