Einsam in den straßen der stadt

Der Schatten

Mitglied
Einsam in den straßen der stadt



Ich spaziere allein in dieser nacht
Mit der melodie des wütenden windes
Die fremde liebe
Wiegt er vor mir
Vielleicht vermißt mich das glück
Der wind setzt seine melodie fort
Durch die zweige der hohen bäume
Will mein freund sein
Meine einsamkeit durchbrechen
Und ich bin immer noch allein
Auf der straße und im inneren
Und weit von dem wonach ich draußen suchte
In dieser kalten nacht
Ich spaziere allein und sehe keinen menschen
Die letzte zigarette verbrannte der wind schnell
Der wind was er versuchte mir zu flüstern
Nie habe ich es verstanden




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Odise Rexhaj

http://www.culture.privateweb.at/odise
 
ein schöner Satz:"vielleicht vermißte mich das Glück"

auch die fremde Liebe, die der Wind vor dir herwiegt

die letzte Zeile ist etwas unbefriedigend

P.S. warum schreibst du mit Pseudonym, wenn du auf deine Homepage aufmerksam machst - diese ist dir übrigens sehr gut gelungen, ich werde mich demnächst hineinlesen

Gruß

Birgit
 

Der Schatten

Mitglied
Hallo Birgit!

Danke für dein Statement, mit dem Pseudoname hast du Recht, nur war ich mir selbst nicht ganz so sicher wie ich die ganze Sache angehen sollte.
Es freut mich, dass dir meine Homepage gefallen hat, ich werde sie in nächster Zeit auch auf den neuesten Stand bringen.

Gruß

Odise
 



 
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