Einsamkeit

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Rind Gerald

Mitglied
Einsamkeit

Gegangen sind alle, ich bin alleine
und keiner sieht mich wie ich weine.
Der Einsamkeit bohrender Schmerz
zerreißt mir fast das Herz.

Und in mir schreit es immerzu!
Ich frage mich, wo bist denn du?
Wo bist du, die meine Sehnsucht stillt,
die endlich meinen Traum erfüllt?

Doch da ist nichts als gähnende Leere,
nicht mehr als inhaltlose Schwere.
Nichts ist da das mich zusammenhält
und das mir Sinn gibt auf dieser Welt.


Erstellt am 23.03.2002​
 

unbekannt2581

Verbotenes Mitglied
da ist es. endlich. meine gebete wurden erhört, endlich wieder ein gedicht, da wo ;-) herz auf schmerz reimt und dann noch leere auf schwere.....
gerhard, du bist auf eines der am meisten belächtelten, behänselten klischees 'reingefallen, die einem "dichter" einfallen können.

versuchs doch mal mit anderen worten.

:((

mike
 

Rind Gerald

Mitglied
Hall Mikel

Dein Rat in allen Ehren. Ich habe dieses Gedicht in einer depressiven Phase geschrieben wo ich mir keine Gedanken um Klischees gemacht habe. Wenn ich es jetzt verändern soll dann frage ich mich wie. Gib mir doch bitte einen Tipp.
Grüße
 

Rind Gerald

Mitglied
Hallo Mikel

Veröffentlicht habe ich es deshalb weil ich es nicht so schlecht gefunden habe. Ich hatte ja keine Ahnung wie es bei euch ankommen würde.
Grüße
 
S

Sansibar

Gast
Gefallen

Hallo Gerald,
hier herrschen mitunter harsche Töne.Lass dich nicht beirren und schreibe was du fühlst. Mir hat es gefallen!
Gruß Sansibar
 



 
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