Hallo, das Gedicht bleibt irgendwie in der Mitte bewegungslos stehen.Du benutzt viel zu viele altbackenen Bilder : Reif, Haar, Wolken, Stein. Danach folgen klischeehafte Gegensätze:warme Herzen, kalte Rücken. Dann wird es arschkalt:
Eiswinde, frostig. Sodann kommt der Wetterumschwung:
Sonnenstrahl, Kühle und wieder ein Frösteln.Die wunden Lungen, tausendfach bemüht, dürfen natürlich n icht fehlen.
Da kommt nichts, was einen aufhorchen lässt. Es reiht sich Bild an Bild. Was fehlt, ist eine Aussage, der donnerwetternochmal Effekt. Sorry, aber das war nix........
Magst Du mich trotzdem noch? Lg revilo