Silberstern
Mitglied
Da treibt ein Schiff
Auf dem großen Ozean
Der Steuermann grübelt
Und weiß doch
Wo er ist
Ohne im klaren Sternenhimmel
Die Antwort zu suchen
Die Glocke läutet
Und Ruhe kehrt ein
Bei all der Macht
Die ihn umgrenzt
Fühlt er sich frei
Draussen ist
Wo Nacht und Kälte sind
Aber keine Feinde
Elemente
Wenn die Nacht zum Tag wird
Und Wasser zu Eis
Glitzert in jedem Kristall
Die Vergänglichkeit
Des Werdenden
Der Anfang vom Ende
Und das wird ein treuer Begleiter
Der Steuermann lacht
Bei der Frage
Wo die Reise hingeht
Er deutet auf den Ozean
„Glaubst Du, das er sich das auch frägt?“
Und es ist keine Frage
Sondern eine Antwort
Der Morgen dämmert
Das Eis bricht
Mit einem tiefen Seufzer
Nimmt er die Hand
Vom Steuerrad
Blinzelt in die Sonne
Und wird eins
Mit dem Schiff
Ein Wind spannt die Segel
Die Fahrt beginnt...
Auf dem großen Ozean
Der Steuermann grübelt
Und weiß doch
Wo er ist
Ohne im klaren Sternenhimmel
Die Antwort zu suchen
Die Glocke läutet
Und Ruhe kehrt ein
Bei all der Macht
Die ihn umgrenzt
Fühlt er sich frei
Draussen ist
Wo Nacht und Kälte sind
Aber keine Feinde
Elemente
Wenn die Nacht zum Tag wird
Und Wasser zu Eis
Glitzert in jedem Kristall
Die Vergänglichkeit
Des Werdenden
Der Anfang vom Ende
Und das wird ein treuer Begleiter
Der Steuermann lacht
Bei der Frage
Wo die Reise hingeht
Er deutet auf den Ozean
„Glaubst Du, das er sich das auch frägt?“
Und es ist keine Frage
Sondern eine Antwort
Der Morgen dämmert
Das Eis bricht
Mit einem tiefen Seufzer
Nimmt er die Hand
Vom Steuerrad
Blinzelt in die Sonne
Und wird eins
Mit dem Schiff
Ein Wind spannt die Segel
Die Fahrt beginnt...