Ende einer Liebe

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Selina

Mitglied
Stille ist der Sehnsucht Anfang
Blicke befriedigen des Geistes Zorn
Worte vibrierend, durchdringend
Verlangen erweckt in mir die Gier

Heiter lebt die Liebe
Traurig nur der Tor
Herz was bist du launisch
Und trocken der Humor

Stille meine Sehnsucht
Lösche meine Gier
Spiele nicht mit Herzen
Zu leicht gehn sie verlorn

Doch des Lebens Wege
Verweigern mir das Glück
Die Schatten meiner Seele
Wachsen in mir, verrückt

Schuldig bist du mir keine Erfahrung
Denn Hass schürst du stattdem
Doch du suchst nun vergebens
Den ich dir schuld’gen Lohn
 
S

Stoffel

Gast
Hallo,

die erste Strophe fällt da bissl ausm Rahmen, als ich die zweite, dritte, vierte las, die wunderschön sind und zusammenhängend, dachte ich erst an ein neues Gedicht.

Die letzten beiden Zeilen..ein Vorschlag, vage..
"und suchst nun vergebens
meinen, dir schuldig Lohn"
oder so..

Sonst gefällt es mir sehr gut..:)

lG
Stoffel
 



 
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