Entscheidungs.los

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Walther

Mitglied
Entscheidungs.los


Man steht an einem weitren Wendepunkt
Und mag sich nicht so recht sofort entscheiden.
Es sind die Menschen wirklich zu beneiden,
Für die die Wege klar sind und disjunkt.

Wer ständig stutzt und schwankt, der kann’s erleiden,
Dass ihm ein anderer dazwischenfunkt
Und schließlich auch noch lauthals damit prunkt,
Er sei der Bessere von ihnen beiden.

Es kann deswegen klüger sein, zu wählen,
Damit man seine Chance nicht verpasst.
Am Ziel, da kann man jedenfalls erzählen,

Wie man sie meisterte, die ganze Last.
Wer handelt, muss sich wenigstens nicht quälen,
Er hätte, was sich bot, nicht gleich erfasst.
 

Gerd Geiser

Mitglied
Moin Walter,
ich möchte dir einmal mehr sagen, dass es Spaß macht, dich zu lesen. Deine Worte sind wohl gesetzt, die Gedanken regen zum Nachdenken an und du benutzt eine satte Sprache. Bist halt ein Könner.
Lieben Gruß dir,
Gerd
 
B

bluefin

Gast
Man steht an einem weitren Wendepunkt
wer an einem wendepunkt steht, hat keine alternative. Ein wendepunkt ist immer ein wendepunkt. wahrscheinlich meintest du wegkreuzung.
Und mag sich nicht so recht sofort entscheiden.
“so recht sofort“ klingt nach reimdischoderichfressdich
Es sind die Menschen wirklich zu beneiden,
Für die die Wege klar sind und disjunkt.
dass man sich wünschen kann, sie wären klar, ist verständlich. dass man sich wünscht, eins habe mit etwas anderem weniger als nichts zu tun, nicht.

Wer ständig stutzt und schwankt, der kann’s erleiden,
Dass ihm ein anderer dazwischenfunkt
Und schließlich auch noch lauthals damit prunkt,
schließlich und auch noch in einem satz: pleonastisches reimdichoderichfressdich
Er sei der Bessere von ihnen beiden.
ihnen beiden: s. o: reimdischoderifressdich

Es kann deswegen klüger sein, zu wählen,
Damit man seine Chance nicht verpasst.
Am Ziel, da kann man jedenfalls erzählen,

Wie man sie meisterte, die ganze Last.
wenn’s denn ein ziel gab, am ende der der sackgasse: tote reden bekanntlich nicht
Wer handelt, muss sich wenigstens nicht quälen,
Er hätte, was sich bot, nicht gleich erfasst.
das nicht, aber muss sich trotzdem mit irgendwelchen folgen herumquälen

hallo @walther, abgesehen davon, dass der lapsus mit dem „wendepunkt“ die ganze sache eh ein wenig ruiniert, schlingert das filosofenschiffchen vor allem deshalb in unruhigem fahrwasser, weil suggeriert wird, das werfen einer münze wäre dem zaudern vorzuziehen.

natürlich stimmt das nicht. nicht nur die geschichte lehrt uns, dass zaudern zwar manchmal nachteile mit sich bringt, in toto aber deutlich lebensverlängernder wirkt als ungestümer einsatz – du selbst hast doch unlängst in einem (von mir aus anderen gründen kritisierten) weiteren deiner gereimten statements postuliert, klugheit erwüchse ebengerade nicht aus dem bedingungslosen sturz in die ungewissheit.

liebe grüße aus münchen

bluefin
 

Walther

Mitglied
Hallo Gerd,

Dein Kommentar ehrt mich. :) Ich tu mein Maximalstes. Nun ist das nicht gut genug, aber: Ich bleib beim mutigen Versuch.

Lieber Gruß W.
 

Walther

Mitglied
Entscheidungs.los


Man steht vor einem weitren Wendepunkt
Und mag sich nicht so recht sofort entscheiden.
Es sind die Menschen wirklich zu beneiden,
Für die die Wege klar sind und disjunkt.

Wer ständig stutzt und schwankt, der kann’s erleiden,
Dass ihm ein anderer dazwischenfunkt
Und schließlich auch noch lauthals damit prunkt,
Er sei der Bessere von ihnen beiden.

Es kann deswegen klüger sein, zu wählen,
Damit man seine Chance nicht verpasst.
Am Ziel, da kann man jedenfalls erzählen,

Wie man sie meisterte, die ganze Last.
Wer handelt, muss sich wenigstens nicht quälen,
Man hätte, was sich bot, nicht gleich erfasst.
 

Walther

Mitglied
Man steht an einem weitren WendepunktMan steht an einem weitren Wendepunkt
wer an einem wendepunkt steht, hat keine alternative. Ein wendepunkt ist immer ein wendepunkt. wahrscheinlich meintest du wegkreuzung.
Für die, die auf der Leitung stehen, optimiert:
Man steht vor einem weitren Wendepunkt
Ich meinte in der Wendepunkt, was semantisch nichts anderes heißt als der Punkt der Wende. Keine Alternative hat der Handelnde erst nach der Wende. Ich weiß, Logik ist Glücksache, aber sei's drum. Nicht alle haben Hirn, wo es normalerweise ist.
Und mag sich nicht so recht sofort entscheiden.
“so recht sofort“ klingt nach reimdischoderichfressdich
Ist es aber nicht, also ist dieser Kommentar unnötiges Gelaber. Wer nicht lesen kann und verstehen, ist selbst schuld. Es ist nämlich durchaus typisch, wenn man vor einer schweren Wahl zurückschreckt - so wie ich, als ich mit überlegte, ob ich diesen dümmlichen und absolut unirdischen Post kommentieren sollte oder nicht.
Es sind die Menschen wirklich zu beneiden,
Für die die Wege klar sind und disjunkt.
dass man sich wünschen kann, sie wären klar, ist verständlich. dass man sich wünscht, eins habe mit etwas anderem weniger als nichts zu tun, nicht.
Sag mal, bist Du so doof, wie Du hier tust, oder bist Du's nicht? "Disjunkt" heißt ist der Tat "nicht übereinstimmend". Wer wählen muß, liebt es jedoch, wenn die Alternative klar wie dicken Tinte sind sowie Schwarzweißentscheidungen. Daher ist die Wahl dieser Adverbien perfekt und stimmig. Und wie wir weiter oben gelernt haben, ist an und vor einem Wendepunkt noch die Richtungswahl vorhanden, danach nicht mehr. Wer's schwer mit dem Kapieren hat, dem muß man leider alles mindestens zweimal klarmachen, bis es da ankommt, wo mal Hirn war, wenn es nicht durch Überheblichkeit ersetzt worden wäre.
Wer ständig stutzt und schwankt, der kann’s erleiden,
Dass ihm ein anderer dazwischenfunkt
Und schließlich auch noch lauthals damit prunkt,
schließlich und auch noch in einem satz: pleonastisches reimdichoderichfressdich
Auch hier wieder die Grätchenfrage: Wie doof kann ein Kommentator am Stück sein? Sehr doof, wie man hier sehen kann. "Schließlich" heißt das, was es heißt, nämlich "am Schluß" oder auch "endlich" bzw. "am Ende". "Auch noch" beschreibt klar, daß der Arme nicht nur am Ende das dümmere hat sondern sich "auch noch" dafür zeihen lassen darf, wie das der Folgevers dann darlegt.
Er sei der Bessere von ihnen beiden.
ihnen beiden: s. o: reimdischoderifressdich
Auch hier: Es gibt ein Maß an Dummheit, daß sich nur durch "blufin" übertreffen laäßt, weshalb ich in Zukunft LL-Dummheiten in "blufin"-Einheiten messe. Das ist eine spachlich erlaubte Dopplung, die den Ausdruck verstärkt und zugleich, was den Dichter sehr erfreut, das Metrum austariert. Das wieder zitierte "Reim-Dich-Oder-ich-freß-Dich" ist für sinnentstellende Reime vorbehalten - was übrigens jeder Normalo weiß. Aber der hat ja auch keine TB (= terra blufins) an Einheiten des Nebenderkappestehens. Der hat davon null Einheiten.
Es kann deswegen klüger sein, zu wählen,
Damit man seine Chance nicht verpasst.
Am Ziel, da kann man jedenfalls erzählen,

Wie man sie meisterte, die ganze Last.
wenn’s denn ein ziel gab, am ende der der sackgasse: tote reden bekanntlich nicht
Wer handelt, muss sich wenigstens nicht quälen,
Er hätte, was sich bot, nicht gleich erfasst.
das nicht, aber muss sich trotzdem mit irgendwelchen folgen herumquälen
Auch wieder: Die Leitung hat die Kapazität der Sromerzeugung von Guntremmingen, und den Kerl verschüttelt es nicht einmal. Wenigstens kann das LyrIch am Ende berichten, also nach dem Wendepunkt, nun haben wir ja hinter uns, es hätte was gewagt. Die Aussage ist so klar, daß selbst Halbblinde verstehen, was gemeint ist. Wer allerdings derartig dümmlich durch die Lande liest, dem kann man nicht helfen. Früher sagte man dazu: dbddhakp. Das ist ungefähr das Niveau dieser Kritik. Leider.

Mein Rat: Überheblichkeit abschalten, Dummheit runterfahren, Hirn reaktivieren. Dann könnt's vielleicht noch was werden. So aber wird das Absaufen zur Regel.

Grüßend W.
 

Walther

Mitglied
Korrigendum:
Man steht an einem weitren Wendepunkt
wer an einem wendepunkt steht, hat keine alternative. Ein wendepunkt ist immer ein wendepunkt. wahrscheinlich meintest du wegkreuzung.
Für die, die auf der Leitung stehen, optimiert:
Man steht vor einem weitren Wendepunkt
Ich meinte in der Tat "Wendepunkt", was semantisch nichts anderes bedeutet als der "Punkt der Wende". Keine Alternative hat der Handelnde erst NACH der Wende. Ich weiß, logisches Denken ist Glücksache, aber sei's drum. Nicht alle haben Hirn, wo es normalerweise ist. Manche haben da einen Wust von unverarbeitetem Halbwissen.
 
H

Heidrun D.

Gast
Lieber Walther,

seitdem der Geiser hier rumgeistert, kommt man kaum noch zur ernsthaften Lyrik ... ;) -

Ich möchte dir mal biblisch oder wie die Nachtigall antworten:

Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach.
Schöne Grüße
Heidrun
 
G

Gelöschtes Mitglied 4259

Gast
Lieber Walther,

Dir ist ein schöner Text gelungen, ich habe nichts daran auszusetzen. Über das Thema des Zögerns an sich kann man natürlich lange diskutieren, ich habe schon vor Jahren den einfachen Satz im Hinterköpfchen platziert, eine falsche Enstscheidung sei immer noch besser als keine.

Wie auch immer: Form, Rhythmus und Sprachmelodie sind in Ordnung, da gibts nix zu meckern.

@Bluefin: Ist es nicht ein wenig - oder sehr - daneben, lieber Bluefin, das systematische Zerreden von Texten zum Schwerpunkt eigener Aktivitäten zu machen? Man kann - und ich glaube: Du kannst - mit den entsprechenden Fähigkeiten jedes Gedicht, jeden lyrischen Gedanken, aber auch jede philosophische These ad absurdum führen. Heine meinte mal, er könne aus seiner Überzeugung heraus gute Gedichte schreiben, aber auch gegen diese. Nur: Wo ist der Sinn? Konzentrier Dich doch besser auf die eigenen Werke, und schreibe gemäß Deiner Erfahrungen und Ansichten.

LG

P.
 

Walther

Mitglied
Hallo Heidrun,

es ist nicht lustig, dieses Sonett, in der Tat. Noch weniger lustig ist, immer wieder Kommentare zu lesen, bei denen man nicht weiß, was sie eigentlich sollen. Wenn man dann mal sagt, was eigentlich schon lange gesagt werden hätte müssen, und zwar durch die werten Leitungskräfte hier, dann wird man an die Nettikette gelegt.

Nun hat der Kommentierende sich einstweilen selbst gelöscht und ist - zeitweilig - untergegangen. Ich will nicht sagen, daß mich das freut, ich will aber auch nicht verhehlen, daß mich das nicht nicht freut. Jedenfalls hat er jetzt wohl genug von uns. Nun denn. So ist das. Irgendwann muß selbst ein Wal mal Luft holen.

Danke, daß Du mir beigesprungen bist. Ich glaube, am Ende hat ihn frustiert, daß die Lupeleitung mich dann doch noch nicht gefeuert hat, sondern nur angenettikettet. Ich bin ja auch ein schlimmer Finger.

Ich dichte weiter. Ob OB da ist oder nicht, ist mir schnurz.

Lieber Gruß W.
 

Walther

Mitglied
Hallo Penelopeia,

wenn ich jetzt noch um eine ausbügelnde Bewertung bitten dürfte? :) Keine Angst, muß nicht sein.

Nu isser weg, der inkriminierte. Ruhe kehrt ein, man kann wieder textarbeiten (nur Silbenbilder bleiben verboten, weil diese muß ich jetzt erst mal anfordern beim Autor, sonst habe ich die Redaktion an der Backe; außerdem muß ich schön lieb sein, weil ich immer alle neuen Dichter vertreibe). Ich habe Besserung gelobt, der Redaktion und allen neuen Dichtern, und halte mich daran, indem ich weitgehend verstumme, außer wenn mich die Muse küßt oder eine/r zur Kritik vorher einlädt.

Sonst mach ich nix, und sach ich auch nix. Nur die Kreide ist aus, derweil ich diese ratzeputz verputzt habe.

Danke für Deinen Eintrag.

Frohes Dichten und Werken!

Gruß W.
 

Carlo Ihde

Mitglied
Zumindest hab ich die Sonett-Form immer gescheut, ich glaube, ich habs nur einmal versucht, und dann wars noch nicht mal eins. Für die Sonett-Form gibts von mir ein paar Punkte.
 
B

bluefin

Gast
lieber @walther,

die herausnahme meiner texte hatte urheberrechtliche gründe, sonst keine: es galt, sie vor missbrauch zu schützen.

im übrigen darfst du dich auch künftig von einem wesen belgleitet sehen, das du offenkundig so schätzt und das dir gewiss schon die eine oder andere hilfe geben konnte - so wie bei deinem gegenständlichen reim-postulat.

in letzterem zusammenhang empfehle ich dir noch einen blick auf die zeitgenössische kommunal- und bundespolitik: die erfolgreichen sind nachgewiesenermaßen nicht jene von dir umreimten, die sich, deinen empfehlungen folgend, ins abenteuer stürzen, sondern die kaste der aussitzer. dass dieses der persönlichen karriere förderliche verhalten dritten zu schwerem schaden gereichen kann, verschlägt den herrschaften gar nichts: sie erreichen allesamt hohes alter und leben bis zu ihrem staatsbegräbnis in vollen bezügen.

heidrun d., wie bluefin ein fan von dir ebenso wie von der familie duck, kennt bestimmt die geschichte "die kunst des knoblismus": da propagiert ein verkrachter hausierer "knobeln mit anleitung" - er verkauft eine broschüre und eine münze. donald fällt darauf rein und findet um ein haar tatsächlich sein glück (das darin bestünde, den inzwichen flüchtigen betrüger wiederzufinden). aber halt leider nur um ein haar...

à bientôt aus münchen

bluefin
 

Gerd Geiser

Mitglied
Es bläst der große Blu-e-fin
von seinem hoh(l)en Turme
gar ähnlich einem Muezzin
zum allerletzten Sturme.
Nicht zum Gebet, zum Sturm bläst er,
er ist ein Kakophoniker
und sollte sich mit Seinesgleichen
lautlos - und beizeiten schleichen.
 
B

bluefin

Gast
hallo @gerd,

bitte beschränke und beziehe dich auf den zu kritiserenden text. falls du da anderer meinung als bluefin bist, dann artikuliere dich so, dass ein zusammenhang zwischen meinen anmerkungen und deinem beitrag erkennbar wird.

meine kritik richtete sich auf den krausen inhalt der reime. wie ich schon mehrfach bemerkte, kommt es mir nicht so sehr auf die verpackung eines werkes an als auf dessen inhalt - und der ist hier weder logisch noch von belang. da @walthers gedicht als appell zu verstehen ist, als weisheit oder gar lebensregel, muss erlaubt sein, sich hier nicht im abzählen von silben zu erschöpfen oder daran aufzuhalten, ob sich "passt" sauber auf "last" reimt, sondern vielmehr den gehalt der aussage zu bewerten.

und der ist, wie zu zeigen war, reichlich weit neben der wirklichkeit.

liebe grüße aus münchen

bluefin

p.s.: wenn du schon valentin zitierst, dann bitte richtig: er sagte nicht "von allen", sondern "von jedem".
 

Gerd Geiser

Mitglied
Mit welcher Mission bist du eigentlich unterwegs?
Jetzt vergreifst du dich schon an Valentin. Es gibt genau so viele Einträge mit "...nur noch nicht von allen" wie mit ..."nur noch nicht von jedem".
Komm runter, bluefin, es nervt.
 
H

Heidrun D.

Gast
Ich möchte mein Bedauern darüber zum Ausdruck bringen, dass hier ein wohlgelungenes Sonett, das bekanntlich zu den schwierigsten Gedichtsformen überhaupt zählt, zum Anlass genommen wird, einen Autor zu schmähen, der zu Recht stolz auf sein Werk ist und nicht von ungefähr zu den 10 besten Autoren der LL gezählt wird.

Auch wundere ich mich sehr, dass diese (beinahe täglichen) Demontagen immer & immer wieder von den Moderatoren geduldet werden.

Warum eigentlich?

Heidrun D.
 

HerbertH

Mitglied
Ein einziges Sonett von jenem Dichter,
Der Auftrieb sucht durch schnödes Miesemachen,
Ein guter Text, ein einziger würd' krachen
Statt all der unliebsamen Textvernichter.

Versetzen würd' uns der in einen Nachen,
Gerudert auf die See, in echten Tiefen
Zu suchen die, die Weisheit riefen,
Der Klugheit Mund statt eines Untiers Rachen.

Die Vielen drängen sich nach einem Boot
Und harren noch des einen guten Werks
Und sehen in der Ferne Qualmes Schlot

Statt eines feinen Blasestrahls des Zwergs,
Der mühsam seiht nach Worten in der Not,
Der träumt die Größe nur des Riesenbergs.
So könnte man die Diskussion zusammenfassen....

Liebe Grüße

Herbert
 

ENachtigall

Mitglied
M O D E R A T I O N

Liebe Leser,

weitere auf das Sonett bezogene Kommentare sind hier gerne willkommen.

Von weiteren Unmutsäußerungen über den kritischen aber nicht den Autoren beleidigenden Kommentar bluefins bitte ich abzusehen. Sie werden - ob gereimt oder ungereimt - ausgeblendet.

Bei Gesprächsbedarf mögen sich Interessierte im Diskussionsforum austauschen.

Vielen Dank für das Verständnis.

Grüße von ENachtigall
 



 
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