herzlichen Dank für Dein Lob.
Ich steh gerade am Anfang und war mir bei diesem Gedicht nicht sicher ob der Leser meine Intention nachvollziehen kann.
Liebe Grüße von Psyche
Ursprünglich veröffentlicht von Psyche Da waren Ende und Anfang eins.
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Ich steh gerade am Anfang und war mir bei diesem Gedicht nicht sicher ob der Leser meine Intention nachvollziehen kann.
Also die Intention, die ich Deinem Gedicht entnehme: durch die zerstörte Hoffnung (Du hast da übrigens einen (aus meiner Sicht) Widerspruch in Deinem Bild: zersplittern vs. auf den Boden knallen) herrscht todesähnliche Dunkelheit im lyrischen Ich (ich assoziiere auch totale Stille). Der etwas mystische Satz mit dem Ende und dem Anfang läßt sich vage interpretieren: Da dies nun das Ende eines "Abschnitts" ist, kann nun etas Neues beginnen. Das Gedichtende markiert quasi den Punkt der Veränderung (also durchaus nicht "pur" hoffnungslos).
herzlichen Dank für Deine Antwort.
Du hast es erfasst, ich meinte diese todesähnliche Dunkelheit meines Ichs, aber auch am Ende den neuen Abschnitt, die Veränderung.
Eben nicht pure Hoffnungslosigkeit.
Ich bin sehr froh, das ich es ausdrücken kann, es ist wie eine Befreiung.
Ich wünsch Dir noch ein gesundes neues Jahr 2002.
Liebe Grüße Psyche
Hallo Psyche,
gefällt mir gut, das Gedicht.
Ein Wort würde ich aber ändern, denn wie loona schon sagte, stimmt das Bild sonst nicht. Splitter "knallen" nicht auf den Boden. Möglich wäre prasselte, oder regnete.
Liebe Grüße
Willi
herzlichen Dank für den Hinweis, mir fehlte ein anders Wort.
Regnen, gefällt mir ganz gut.
Ich werde das Wort ändern.
Danke für das Lob.
Alles Gute noch zum Neuen Jahr !!!!