Entweder - Oder

gar nicht mal schlecht - und kein bißchen experimentell.

Ziemlich gut. Ein sehr schönes Experiment.

Gruß, NDK

@Bon und NewDawnK

Vielen Dank. Freut mich, dass es gefällt und gar nicht schlecht ist.
...und wer verschiebt es mir jetzt in die passende Rubrik?

LG Cynthia

morgen Cynthia,
gefällt mir, und flüssig zulesen..
gruß ganji

hallo cynthia,
mir ist es zu lapidar. ein wortspiel mit bekannten
gefühlen. irgendwie ein netter gedanke, aber nicht
recht mitreißend, weil zu allgemein.
vg, denschie

Hallo

das lebendige Sterben anlachen
das tote Leben beweinen


Letzteres verstehe ich sehr gut. Und es ist, denke ich, auch eine richtige Gefühlsäußerung so zu agieren. Aber "das lebendige Sterben anlachen" sagt mir gar nichts. Oder besser gesagt, dass was ich darunter verstehe, bringt mich nicht zum Lachen.
Vielleicht magst du deine Gedanken erklären?
LG
Sandra

Gerne

Hallo Sandra,
unter ´lebendigem Sterben` verstehe ich das tagtägliche Sterben in Form von Abschied. Begonnen bei dem Augenblick, der vorbei ist und nie wieder zurückkommt. Also kein körperliches Sterben.
Anlachen deshalb, weil es immer wieder neues ´Leben` gibt.
Gefühle z.B. können sterben und wieder neu entstehen.
Deshalb soll in dieser Zeile die Freude auf das Neue gemeint sein.

Kannst du damit mehr anfangen?

Gruß, Cynthia

Einem kleinen Tod - wenn jetzt dies ein Abschied ist - so gegenüber zu treten, ist sicherlich eine positive Grundeinstellung, obwohl mir das Lachen dann immer noch nicht so ganz gefallen will.
Denn ein Abschied sollte als etwas Trauriges empfunden werden (sofern man bedauert, dass der andere geht ) Auch wenn danach etwas Neues beginnt. Ich denke, dass sollte man durchleben, um sich zu befreien und danach Raum für andere Gefühle zu schaffen.
Vergangenen Augenblicken sollte man nicht nachtrauern, das denke ich auch.
Wie gesagt, die Grundeinstellung ist jetzt klar. Vielen Dank fürs Näher bringen.

LG
Sandra

noch kurz

Sandra,
verabschiede dich doch mal von dem Gedanken, dass es sich hier um Abschied von einem anderen Menschen handelt.
Abschied gibt es doch überall. In der Natur, in dir selbst. Jeder gelebte Tag ist auch ein kleiner Abschied und dennoch muss man ihn gehen lassen.

LG Cynthia