Er strahlt ins Weite (gelöscht)

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Rhea_Gift

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Du hasts echt mit Wiederholungen, lieber walther... ;)

Wie man die Wolken [red]um die Zeiten legt[/red], bewegt
Es Suchende, die Lebenden, die Endenden:
Der Worte in den Odem haucht, ist angeregt

Von Bilderlauten, die er malt, die wendenden,
Verwunschenen, die, [red]um die Zeiten sich gelegt[/red],

>>ich sehe, du wolltest nicht nur das Zitat einflechten... und nun statt Wolken sich Bilderlaute ballen lassen - aber ich fürchte, es spricht mich insgesamt nicht so an, so voll von verwunschen, wunderbar, Odem, Äther, verzärtelt - in dieser geballten Masse nicht mein Geschmack - wie gesagt, Geschmack!! Technisch ist es gut. Denn geballte Masse - da sind wir wieder bei den geballten Bilderlauten... ich mag auch nicht alles von Hölderlin, nur ein paar wenige ausgesuchte... ;)

LG, Rhea
 

Walther

Mitglied
Lb. Rhea_Gift,

mit diesem Gedicht will ich keinen Preis gewinnen. Es ist ein Hommage an den Sonettdichter ögyr und an Friedrich Hölderlin. Solche Gedichte sind nicht immer "toll".

Dennoch erschien es interessant, hier einmal "nachzuhorchen", wie andere diesen Versuch sehen. Daher hat mich Dein Eintrag sehr gefreut, auch wenn er nicht unbedingt positiv ausgefallen ist.

LG W.
 
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