hopeless-1
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Er setzte sich neben mich auf die Bank und legte sein Arm um mich. Ich wollte mich wehren, doch er drückte mich an sich. Es war Andy, es war nur Andy. Irgendwie hatte ich keine Angst mehr vor ihm, keine Angst, dass er mir wehtun würde. Also ließ ich es geschehen, ohne mich zu wehren. Er nahm mich in dem Arm. Ich weinte und weinte. Die Tränen flossen in Strömen, ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Ich bemerkte erst, dass ich zitterte, als er mich darauf ansprach. Er sagte: „Hey, dir ist kalt! Lass uns reingehen, wir setzten uns in die Aula, ja? Wir müssen nicht zu den anderen.“ Ich zitterte, ja das stimmt, doch es war nicht vor Kälte, sondern vor Angst, Angst dass jetzt alles rauskommen würde.
Ich vertraute ihm, ich weiß nicht warum. Es war einfach so.
Also ließ ich mich von ihm in die Aula führen und dort setzten wir uns in die hinterste Ecke, dort wo uns niemand so schnell sehen konnte.
Er fragte nicht, wer das war und was ich mit ihm zu schaffen hatte. Nein, er saß mir gegenüber, hielt meine Hände und schwieg mit mir. Das tat gut. Ich hatte Zeit meine Gedanken zu ordnen.
Ich kenne Andy jetzt schon eine ganze Weile, wir verstehen uns gut, waren auch ab und zu gemeinsam nachmittags unterwegs. Und irgendwie überfiel mich in diesem Moment das Gefühl des Vertrauens. Ich wusste, dass ich ihm alles anvertrauen konnte, ohne zu fürchten, dass er es weiter erzählen, oder sich von mir abwenden würde.
Und dann sprudelte es nur so aus mir heraus. Ich fing an, von ganz vorne zu erzählen.
„ Es begann vor ungefähr einem Jahr. Damals lernte ich Max kennen. Er wurde mir von einer Freundin vorgestellt. Ich fand ihn voll süß, okay er war etwas älter, aber einfach einfühlsam. Ich fing an ihn zu mögen. Er hörte mir zu, wenn ich ihn brauchte, er holte mich von der Schule ab und lud mich zu einem Kaffee ein. Es war einfach angenehm die Zeit mit ihm zu verbringen. Eines Tages, wir waren gerade von einer Party zurück und in seiner Wohnung, da machte er sich an mich heran. Wir saßen auf der Couch und er fing an mich zu streicheln und zu berühren… Ich dachte als erstes, das es nur ein Spaß sei, durch den Alkohol, doch dann wurde er immer zudringlicher. Ich sagte ihm zwar, dass ich nicht mehr wolle, als einfach in den Arm genommen zu werden, doch er ließ nicht locker.
Er fing an mir unter die Kleidung zu greifen. Mir wurde das zu viel, ich wollte das einfach nicht. Deshalb versuchte ich ihn mit Gewalt von mir weg zu schieben, doch das ging nicht, er stemmte sich mit seinem ganzen Gewicht gegen mich und drückt mich nach unten. Dann lag er auf mir…Er hielt mit der einen Hand meine Hände über meinem Kopf fest, während er mit der anderen Hand meinen Rock hoch schob und mir die Bluse öffnete. Die ganze Zeit über murmelte er, dass ich es ja wolle, und das mein Wehren ihn nur noch mehr anmachte… das ich es einfach mal wieder richtig besorgt bräuchte.
Ich wollte das nicht, ich wollte es nicht! Ich sagte ihm er solle mich in Ruhe lassen. Ich schrie ihn an, ich wehrte mich, doch es hatte keinen Sinn. Er war einfach stärker als ich.
Dann öffnete er seine Hose….“
Ich konnte Andy nicht ins Gesicht schauen, während ich ihm das erzählte. Ich hatte zu viel Angst doch noch Abneigung zu sehen, Angst, dass er mir nicht glaubt, Angst, dass er es allen erzählen würde. Und doch war ich irgendwie froh, dass ich es nun jemanden erzählte.
Deshalb sprach ich auch weiter, langsam und leise. Irgendwie klang meine Stimme gefühllos, so als würde ich nicht von mir und meinem Erlebnis erzählen, sondern von irgendeiner anderen Person..
„Es tat so weh.. Ich hatte vorher noch nie… zum Glück dauerte es nicht so lange. Ich war so froh als es vorbei war…
Dann schmiss er mich aus der Wohnung. An der Tür drohte er mir, dass wenn ich es jemanden erzählen würde, er mich fertig machen würde.
Draußen ordnete ich meine Kleidung. Ich wusste nicht was ich machen sollte.. Ich stand da und starrte einfach vor mich hin. Mein Kopf war total leer. Ich weiss nicht wie lange ich da stand, auf einmal war da Robert. Robert ist ein Freund der Familie. Er wollte mich in den Arm nehmen, doch ich fing an zu schreien.. ich wollte nicht dass er mich berührt.. ich hatte Angst dass er mir auch wehtun würde. Er war vollkommen geschockt, weil ich so los schrie. Erst dann fiel ihm auf, das ich meinen Rock krampfhaft nach untern zog und meine Bluse fest über meinem Busen zusammen zog…. „
Ich vertraute ihm, ich weiß nicht warum. Es war einfach so.
Also ließ ich mich von ihm in die Aula führen und dort setzten wir uns in die hinterste Ecke, dort wo uns niemand so schnell sehen konnte.
Er fragte nicht, wer das war und was ich mit ihm zu schaffen hatte. Nein, er saß mir gegenüber, hielt meine Hände und schwieg mit mir. Das tat gut. Ich hatte Zeit meine Gedanken zu ordnen.
Ich kenne Andy jetzt schon eine ganze Weile, wir verstehen uns gut, waren auch ab und zu gemeinsam nachmittags unterwegs. Und irgendwie überfiel mich in diesem Moment das Gefühl des Vertrauens. Ich wusste, dass ich ihm alles anvertrauen konnte, ohne zu fürchten, dass er es weiter erzählen, oder sich von mir abwenden würde.
Und dann sprudelte es nur so aus mir heraus. Ich fing an, von ganz vorne zu erzählen.
„ Es begann vor ungefähr einem Jahr. Damals lernte ich Max kennen. Er wurde mir von einer Freundin vorgestellt. Ich fand ihn voll süß, okay er war etwas älter, aber einfach einfühlsam. Ich fing an ihn zu mögen. Er hörte mir zu, wenn ich ihn brauchte, er holte mich von der Schule ab und lud mich zu einem Kaffee ein. Es war einfach angenehm die Zeit mit ihm zu verbringen. Eines Tages, wir waren gerade von einer Party zurück und in seiner Wohnung, da machte er sich an mich heran. Wir saßen auf der Couch und er fing an mich zu streicheln und zu berühren… Ich dachte als erstes, das es nur ein Spaß sei, durch den Alkohol, doch dann wurde er immer zudringlicher. Ich sagte ihm zwar, dass ich nicht mehr wolle, als einfach in den Arm genommen zu werden, doch er ließ nicht locker.
Er fing an mir unter die Kleidung zu greifen. Mir wurde das zu viel, ich wollte das einfach nicht. Deshalb versuchte ich ihn mit Gewalt von mir weg zu schieben, doch das ging nicht, er stemmte sich mit seinem ganzen Gewicht gegen mich und drückt mich nach unten. Dann lag er auf mir…Er hielt mit der einen Hand meine Hände über meinem Kopf fest, während er mit der anderen Hand meinen Rock hoch schob und mir die Bluse öffnete. Die ganze Zeit über murmelte er, dass ich es ja wolle, und das mein Wehren ihn nur noch mehr anmachte… das ich es einfach mal wieder richtig besorgt bräuchte.
Ich wollte das nicht, ich wollte es nicht! Ich sagte ihm er solle mich in Ruhe lassen. Ich schrie ihn an, ich wehrte mich, doch es hatte keinen Sinn. Er war einfach stärker als ich.
Dann öffnete er seine Hose….“
Ich konnte Andy nicht ins Gesicht schauen, während ich ihm das erzählte. Ich hatte zu viel Angst doch noch Abneigung zu sehen, Angst, dass er mir nicht glaubt, Angst, dass er es allen erzählen würde. Und doch war ich irgendwie froh, dass ich es nun jemanden erzählte.
Deshalb sprach ich auch weiter, langsam und leise. Irgendwie klang meine Stimme gefühllos, so als würde ich nicht von mir und meinem Erlebnis erzählen, sondern von irgendeiner anderen Person..
„Es tat so weh.. Ich hatte vorher noch nie… zum Glück dauerte es nicht so lange. Ich war so froh als es vorbei war…
Dann schmiss er mich aus der Wohnung. An der Tür drohte er mir, dass wenn ich es jemanden erzählen würde, er mich fertig machen würde.
Draußen ordnete ich meine Kleidung. Ich wusste nicht was ich machen sollte.. Ich stand da und starrte einfach vor mich hin. Mein Kopf war total leer. Ich weiss nicht wie lange ich da stand, auf einmal war da Robert. Robert ist ein Freund der Familie. Er wollte mich in den Arm nehmen, doch ich fing an zu schreien.. ich wollte nicht dass er mich berührt.. ich hatte Angst dass er mir auch wehtun würde. Er war vollkommen geschockt, weil ich so los schrie. Erst dann fiel ihm auf, das ich meinen Rock krampfhaft nach untern zog und meine Bluse fest über meinem Busen zusammen zog…. „