Es tut so weh

Es tut so weh, wann man versucht zu dichten,
wunderschöne Gefühle in Reime zu richten,
Gefühle beschreiben auf einfache Art und Weise,
mit viel Zärtlichkeit, melodisch und leise.
Empfindungen, die so groß sind wie Meere,
welche überfluten die innerliche Leere,
die man so seit Jahren hat in sich errichtet,
die jede Regung und Liebe schon im Keim hat vernichtet,
auf ein Blatt Papier zu bannen,
beileibe ein gar schwieriges Unterfangen.

Du machst es einem leicht,
ich hab so etwas noch nie erlebt,
kaum hat mich ein Wort von dir erreicht,
und mein Herz, das bebt.

Tja, jetzt bin ich relativ sprachlos ...

... kommt selten vor, aber immerhin !
Hallo Michael,
... eigentlich wollte ich schlafen gehen ... Mir ist da etwas passiert - das entstand über das Dichten - ich war noch nicht in der Lupe, sondern woanders. Über diesen Menschen habe ich zum Schreiben zurück gefunden, alles entwickelte sich über diese Art Schreibstil.
Danke für diese Gedanken, die deine Zeilen bei mir hervor gerufen haben!

Lieben Gruß,
Feder

Es liegt nicht an mir, wenn ihr versteht -
es liegt an eurem Herzen -
liegt nicht an dem Pfeil, den ich verschoß -
nur am zu großen Ziel -

denn ich habe nicht gezielt und somit nicht gewagt zu treffen.

Aber dennoch, Dankeschön!
Es tat mir sooooo gut....

Hallo Michael,
es ist gut, nicht zu wissen, wann man trifft und wann nicht. Dabei kommen immer die besten Dinge heraus - wie hier, beim Schreiben !

Herzlichen Gruß,
Feder

schließe

mich den worten meiner vorrednerinnen an. lieb grüßt