Fantastische Träume

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federmoe

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Fantastische Träume

Der Regen glitzert
In der tiefdunklen Nacht

Die Stille knistert
Verwunschen durch das Blätterdach

Die Geschöpfe schlafen
Unerkannt doch stets bewacht

Die Bäume schwanken
Immerzu im gleichen Takt

Eine Melodie erklingt
So nah obgleich fern

Ein Lichtlein strahlt
Ist es wirklich ein Stern?

Das Bild gänzlich entrückt
Gleichwohl es gefällt
Es ist Zeit zu erwachen
Schon wartet die Welt

Das Traumland muss weichen
War noch so stark
Die Sehnsucht nach Ruhe
Es folgt der Tag

Die Fantasie nun schweigt
Bis hin zur Nacht
Wir uns eine Welt erschaffen
Die nur für uns lacht
 



 
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