papierblume
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An sonnentrüben Tagen schmeckt Luft süß wie Honig
und der Wind weht Vergessen ins Haar.
In ihr Herz tropft lautlos Schwarz und Tränen zittern,
fallen in endlose Leere.
Flüsternde Worte, wiegen schwer
und nasskalte Blicke wispern nach mehr Leben.
Doch alles verklingt, zerschellt an Seelenwänden.
Zurück bleibt nur ein Dröhnen im Kopf und der ewig gleiche Traum.
Sie möchte noch einmal Licht schmecken.
und der Wind weht Vergessen ins Haar.
In ihr Herz tropft lautlos Schwarz und Tränen zittern,
fallen in endlose Leere.
Flüsternde Worte, wiegen schwer
und nasskalte Blicke wispern nach mehr Leben.
Doch alles verklingt, zerschellt an Seelenwänden.
Zurück bleibt nur ein Dröhnen im Kopf und der ewig gleiche Traum.
Sie möchte noch einmal Licht schmecken.