Ein letzter Blick in deine Kaisermondaugen,
dann küsse ich dich noch einmal, schnell
und flüchtig berühren sich unsere Lippen,
und dann bin ich fort,
und du bleibst zurück,
bist niemals allein, denn allein zu sein,
das liegt dir nicht,
zu viele, die für dich sterben würden,
mal schnell nebenbei.
Und ich setze mich wieder auf Fensterbänke,
trinke Weinbrand aus Flaschen und tanze im Regen
und suche den Kampf, bin rastlos, verwegen,
wachse täglich und bin bald die Göttin des Lebens,
vergebens,
denn du fehlst mir
vielleicht.
Ein letzter Blick in deine Kaisermondaugen,
dann küsse ich sanft deinen Federflaummund,
sehe jetzt keinen Grund, am Montag Morgen,
mich um morgen zu sorgen,
mich zu schämen für Sünden, die alle begehen,
mein artiges Karma, es wird mich verstehen.
Und wie könnte ich diese Lippen verschmähen,
die Kraft des Momentes, das Rasen der Lichter,
das wogende Feld im Herzen der Stadt,
den Sog unsres Tangos,
das Bett auf der Erde, elastisch und sandig,
vollkommen
benommen.
Und ich sitze zuhause und
freue mich leidlos,
Symbiose im Tosen der Einmaligkeit,
Verwegenheit, dass nun nicht einmal ein Schatten
die Erinnerung trübt, die Geschichte verbiegt,
der Gesellschaft erliegt, der Moral unsres Strebens.
Und ich öffne mich weiter
und sprenge die Fesseln;
wie einfach es war, dich schnell mal zu lieben,
zurück sind mir Leben und Freiheit geblieben.
dann küsse ich dich noch einmal, schnell
und flüchtig berühren sich unsere Lippen,
und dann bin ich fort,
und du bleibst zurück,
bist niemals allein, denn allein zu sein,
das liegt dir nicht,
zu viele, die für dich sterben würden,
mal schnell nebenbei.
Und ich setze mich wieder auf Fensterbänke,
trinke Weinbrand aus Flaschen und tanze im Regen
und suche den Kampf, bin rastlos, verwegen,
wachse täglich und bin bald die Göttin des Lebens,
vergebens,
denn du fehlst mir
vielleicht.
Ein letzter Blick in deine Kaisermondaugen,
dann küsse ich sanft deinen Federflaummund,
sehe jetzt keinen Grund, am Montag Morgen,
mich um morgen zu sorgen,
mich zu schämen für Sünden, die alle begehen,
mein artiges Karma, es wird mich verstehen.
Und wie könnte ich diese Lippen verschmähen,
die Kraft des Momentes, das Rasen der Lichter,
das wogende Feld im Herzen der Stadt,
den Sog unsres Tangos,
das Bett auf der Erde, elastisch und sandig,
vollkommen
benommen.
Und ich sitze zuhause und
freue mich leidlos,
Symbiose im Tosen der Einmaligkeit,
Verwegenheit, dass nun nicht einmal ein Schatten
die Erinnerung trübt, die Geschichte verbiegt,
der Gesellschaft erliegt, der Moral unsres Strebens.
Und ich öffne mich weiter
und sprenge die Fesseln;
wie einfach es war, dich schnell mal zu lieben,
zurück sind mir Leben und Freiheit geblieben.