Ferdi und die Katze

Berni

Mitglied
Ferdi und die Katze

Zunehmend wurde Ferdi von Stress geplagt. Sein Tag war angefüllt mit Arbeit, von morgens sechs bis abends sechs, also volle zwölf Stunden lang. Allein der Weg zur Arbeit nahm eine volle Stunde in Anspruch. Das ganze natürlich auch zurück. Und abends? Abends forderte dann seine Sofie ihr Recht, was zu seinem Leidwesen immer etwas anders ausfiel, als er es sich auf dem Heimweg vorgestellt hatte. Mülleimer, leere Flaschen, volle Wäschekörbe, Karlchens Hausaufgaben und Sofies Zeigefinger ließen keine Ausnahmen zu. Dabei ging’s es ihm doch wirklich schlecht. Ständig hatte er ein flaues Gefühl im Magen. Besonders dann, wenn er im Kaufhaus in einer langen Schlange vor der Kasse stand. Dabei bildeten sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn und in seinem geistigen Auge schwankten bunte Bauchtänzerinnen hin und her, die ihm so manchen Schwindel bereiteten. Als er Sofie davon erzählte, meinte sie lediglich, er solle die Bauchtänzerinnen gegen irgendetwas anderes austauschen. Aber das half nicht wirklich. Die Bauchtänzerinnen kamen immer wieder. Auf der Höhe seines Unwohlseins jedoch verwandelten sich leider die netten und bunten Tänzerinnen in eine Katze um, die fortan in seinem Bauch zu wohnen schien. Diese Vision kam Ferdi vor ein paar Tagen, als er auf dem Wochenmarkt heftige Krämpfe in der Magengegend verspürte und trotz kräftigen durchatmens seiner rückwärtigen Körperöffnung nicht verschwanden. Irgendetwas boxte, kneifte rumorte in ihm. Ab und an hörte er sogar Geräusche aus seinem Bauch, die wie ein Gurgeln klangen. Sofie erklärte diese Tatsache mit: „Du hast wieder mal zu viel gegessen“. Das konnte aber nun nicht sein, denn nach maximal eineinhalb Stunden hatte Ferdi wieder Hunger. Und dieser Hunger konnte nur von einem Schmarotzer kommen, der sich in seinem Bauch eingenistet hatte. Ferdi überlegte tagelang. Ging das ganze Tierreich durch und verglich die Symptome. Zum Schluss kam er auf die Lösung. In seinem Bauch musste eine Katze wohnen. Doch wie konnte er sie wieder los werden? Er war sich nicht einmal sicher, ob es sich um eine weibliche Katze oder einem männlichen Kater handeln würde. Je nachdem was es war mussten unterschiedliche Methoden angewandt werden. Eine Katze konnte nur mit weiblichen Instinkten gelockt werden. Doch dazu war Sofie wiederum nicht bereit. Und ein Kater? Nun, bei einer männlichen Spezies konnte man die Hefetherapie in Form von Bier anwenden. Allerdings - und das wusste er aus Erfahrung - würde das nicht wirklich helfen, denn was nach einem Biergelage immer und ständig übrig blieb war eben dieser Kater. „Ja genau, das ist es!“ kombinierte Ferdi. Es konnte sich nur um einen Kater handeln.

Am nächsten Tag faßte Ferdi seinen ganzen Mut zusammen und suchte einen Psychologen auf. Sofie hatte ihm dazu geraten, denn das Tierchen musste mit allen erdenklichen Tricks herausgelockt werden und das konnte eben nur ein Seelendoktor. In der Praxis angekommen schilderte er den Arzthelferinnen von dem rüpelhaften Kater in seinem Bauch und durfte prombt im Wartezimmer platznehmen. Nach einer kurzen Wartezeit von zwei Stunden nahm er im Arztzimmer von Dr. Helfdir platzt. Es war ein geräumiges Zimmer. Zwar etwas anders gestaltet als bei den anderen Ärzten, die Ferdi kannte, aber das störte ihn momentan herzlich wenig. Ein paar Minuten später betrat Dr.Helfdir das Zimmer, gab Ferdi die Hand, sah ihm dabei tief in die Augen und nahm hinter seinem Schreibtisch platz.

„Herr Fröhlich, wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte er Ferdi. Ferdi atmete auf. Endlich wollte ihm jemand helfen. Wahrheitsgemäß antwortete er: „Herr Doktor, mir geht’s nicht gut.“

„Aha! Was haben Sie denn für Beschwerden?“ Der Arzt war einsame Klasse. Ohne große Umschweife brachte er es auf den Punkt. Er fragte Ferdi direkt nach den Beschwerden. Dies erweckte in Ferdi große Hoffnung und begann zu erzählen:

„Herr Doktor, mir geht’s so schlecht und ich habe überlegt woran es liegen könnte. Ich glaube in meinem Bauch wohnt ein Kater, der ständig rebelliert.“

„Aha! Und wie rebelliert der Kater?“

„Er rumort, grollt, kneift, boxt! Zuweilen habe ich auch Schweißperlen auf der Stirn und ganz am Anfang habe ich sogar bunte Bauchtänzerinnen vor meinem inneren Auge gesehen. Aber die sind jetzt verschwunden. Verstehen Sie?“

„Ja, sicher, natürlich“ sagte sanft Dr.Helfdir

„Aber, Herr Doktor! Die Bauchtänzerinnen, die sind jetzt verschwunden. Meine Frau meinte, sie hätten die Flucht ergriffen, weil ich ein kleines Bäuchlein mit mir herumtrage. Ich glaube, sie hat recht und da bin ich nach einigen Überlegungen darauf gekommen, dass in meinem Bauch ein Kater wohnt. Können sie mir helfen, Herr Dr.“

Dr.Helfdir legte seine Stirn in ernste Falten, holte ein Buch, wälzte es nach vorne und hinten, murmelte irgendwelche unverständlichen Formeln und sagte dann mit fester Stimme: „Herr Fröhlich. Da hilft nur eins! Wir müssen den Kater operativ entfernen. Danach sind sie geheilt. Aber und das sage ich ihnen vorweg, nach der Op müssen sie eine strenge Diät einhalten, damit alles gut abheilen kann.“

Ferdi schluckte. Eine Op, wie schrecklich. „ Herr Doktor? Tut das weh?“

„Nein! Überhaupt nicht. Sie werden während der Op sanft schlafen und von allem nichts spüren. Am besten, wir fangen sofort an“

Ferdi schluckte noch einmal und willigte ein. Zwei Stunden später war Ferdi wieder wach. Dr.Helfdir stand neben ihm, hielt seine Hand und sagte mit einem Lächeln: „Herr Fröhlich, die Op ist bestens verflaufen. Keine Komplikationen und wir haben den Kater entfernt. Schauen sie mal! Hier ist er“

Dr. Helfdir präsentierte Ferdi einen schwarzen Kater. „Sehen sie? Nun sind ihre Beschwerden weg und nicht vergessen, schön Diät halten“

Ferdi sah entgeistert den schwarzen Kater an. Ein wirklich schönes Tier, nur etwas stimmte nicht: „Äh, Herr Doktor! Das kann nicht sein. Der Kater, der mich ständig ärgert ist grau und nicht schwarz!“

Wieder legte Dr. Helfdir seine Stirn in Falten. Dabei sah er ihn lange und tiefgründig an. „Herr Fröhlich!“ Schauen sie sich mal den Kater an. Es ist ihrer! Wohl genährt mit einem glänzendem Fell. Erkennen sie nicht die Ähnlichkeit?“

„Ja, doch, aber die Farbe?“

„Woher wissen sie denn, dass der Kater grau und nicht schwarz ist?“

„Herr Dr.Helfdir! Es war nachts, als ich die Lösung endlich gefunden hatte und sie wissen doch, nachts sind alle Katzen grau!“

„Eben, Herr Fröhlich. Nachts sind alle Katzen grau und jetzt ist es Tag. Ihr Kater ist ein Kamälion. Tagsüber schwarz und nachts eben grau. Sie müssen sich keine Gedanken mehr machen. Alles ist jetzt in bester Ordnung. Gehen sie nach Hause und erzählen sie alles ihrer Frau und Herr Fröhlich nicht vergessen! In den nächsten Wochen müssen sie streng Diät leben und vor allen Dingen abends kein Bier mehr, sonst kann es nämlich passieren, dass der Kater wieder kommt und das wollen wir doch nicht oder? Gegen ein oder zwei Bierchen ist natürlich nichts einzuwenden, aber dann muss es auch gut sein.“

Ferdi war mit der Antwort zu Frieden. Zu gerne hätte er den Kater mitgenommen, aber Dr.Helfdir wollte ihn bei sich behalten. Zur „Sicherheit“ meinte er. „Ein toller Arzt“ dachte Ferdi im Rausgehen und machte sich auf den Heimweg.
 

GabiSils

Mitglied
Ein paar Vorschläge

Lieber Berni,

willkommen in der Leselupe, ich hoffe, es wird dir hier gefallen.

Ich habe deinen Text durchgesehen und ein paar Korrekturen und Vorschläge angebracht. Nicht erschrecken, das rot und blau sieht schlimmer aus, als es ist!

Die Idee finde ich witzig; vielleicht könnte man am Anfang, vor dem Arztbesuch, noch leicht kürzen und ein paar Absätze einfügen, das verbessert die Lesbarkeit.

Gruß,
Gabi




Ferdi und die Katze

Zunehmend wurde Ferdi von Stress geplagt. Sein Tag war angefüllt mit Arbeit, von morgens sechs bis abends sechs, also volle zwölf Stunden lang. Allein der Weg zur Arbeit nahm eine volle Stunde in Anspruch. Das ganze natürlich auch zurück. Und abends? Abends forderte dann seine Sofie ihr Recht, was zu seinem Leidwesen immer etwas anders ausfiel, als er es sich auf dem Heimweg vorgestellt hatte. Mülleimer, leere Flaschen, volle Wäschekörbe, Karlchens Hausaufgaben und Sofies Zeigefinger ließen keine Ausnahmen zu. Dabei [red]ging’s es [/red]ihm doch wirklich schlecht. Ständig hatte er ein flaues Gefühl im Magen. Besonders dann, wenn er im Kaufhaus in einer langen Schlange vor der Kasse stand. Dabei bildeten sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn und [blue]in[/blue] vielleicht lieber vor?seinem geistigen Auge schwankten bunte Bauchtänzerinnen hin und her, die ihm so manchen Schwindel bereiteten. Als er Sofie davon erzählte, meinte sie lediglich, er solle die Bauchtänzerinnen gegen irgendetwas anderes austauschen. Aber das half nicht wirklich. Die Bauchtänzerinnen kamen immer wieder. Auf der Höhe seines Unwohlseins jedoch verwandelten sich leider die netten und bunten Tänzerinnen in eine Katze [strike][red]um[/red][/strike], die fortan in seinem Bauch zu wohnen schien. Diese Vision kam Ferdi vor ein paar Tagen, als er auf dem Wochenmarkt heftige Krämpfe in der Magengegend verspürte und trotz kräftigen [red]D[/red]urchatmens seiner rückwärtigen Körperöffnung i](hä?)[/i]nicht verschwanden. Irgendetwas boxte, [red]kneifte[/red][blue]kneifte gibts nicht, besser: kniff oder zwickte[/blue] rumorte in ihm. Ab und an hörte er sogar Geräusche aus seinem Bauch, die wie ein Gurgeln klangen. Sofie erklärte diese Tatsache mit: „Du hast wieder mal zu viel gegessen“.[blue]Punkt vor dem Schlußzeichen, nicht danach[/blue] Das konnte aber nun nicht sein, denn nach maximal eineinhalb Stunden hatte Ferdi wieder Hunger. Und dieser Hunger konnte nur von einem Schmarotzer kommen, der sich in seinem Bauch eingenistet hatte. Ferdi überlegte tagelang. Ging das ganze Tierreich durch und verglich die Symptome. Zum Schluss kam er auf die Lösung. In seinem Bauch musste eine Katze wohnen. Doch wie konnte er sie wieder los werden? Er war sich nicht einmal sicher, ob es sich um eine weibliche Katze oder eine[red]n[/red] [strike]männlichen[/strike] Kater [strike][red]handeln würde[/red][/strike][blue]handelte[/blue]. Je nachdem was es war mussten unterschiedliche Methoden angewandt werden. Eine Katze konnte nur mit weiblichen Instinkten gelockt werden. Doch dazu war Sofie wiederum nicht bereit. Und ein Kater? Nun, bei einer männlichen [blue]Spezies[/blue]besser vielleicht: Kreatur konnte man die Hefetherapie in Form von Bier anwenden. Allerdings - und das wusste er aus Erfahrung - würde das nicht wirklich helfen, denn was nach einem Biergelage immer und ständig übrig blieb war eben dieser Kater. „Ja genau, das ist es!“ kombinierte Ferdi. Es konnte sich nur um einen Kater handeln.

Am nächsten Tag faßte Ferdi seinen ganzen Mut zusammen und suchte einen Psychologen auf. Sofie hatte ihm dazu geraten, denn das Tierchen musste mit allen erdenklichen Tricks herausgelockt werden und das konnte eben nur ein Seelendoktor. In der Praxis angekommen [red]schilderte[/red]"Schildern von" ist falsch, besser: erzählteer den Arzthelferinnen von dem rüpelhaften Kater in seinem Bauch und durfte prom[red]p[/red]t im Wartezimmer [red]Platz nehmen[/red]. [blue]Nach einer kurzen Wartezeit von zwei Stunden nahm er im Arztzimmer von Dr. Helfdir platzt[/blue]. Wiederholung; vielleicht "wurde er ins Arztzimmer gebeten" Es war ein geräumiges Zimmer.[strike] Zwar etwas anders gestaltet als bei den anderen Ärzten, die Ferdi kannte, aber das störte ihn momentan herzlich wenig[/strike]überflüssig. Ein paar Minuten später betrat Dr.Helfdir das Zimmer, gab Ferdi die Hand, sah ihm dabei tief in die Augen und nahm hinter seinem Schreibtisch [red]P[/red]latz.

„Herr Fröhlich, wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte er Ferdi. Ferdi atmete auf. Endlich wollte ihm jemand helfen. Wahrheitsgemäß antwortete er: „Herr Doktor, mir geht’s nicht gut.“

„Aha! Was haben Sie denn für Beschwerden?“ Der Arzt war einsame Klasse. Ohne große Umschweife brachte er es auf den Punkt. Er fragte Ferdi direkt nach den Beschwerden. Dies erweckte in Ferdi große Hoffnung und [red]er[/red] begann zu erzählen:

„Herr Doktor, mir geht’s so schlecht und ich habe überlegt woran es liegen könnte. Ich glaube in meinem Bauch wohnt ein Kater, der ständig rebelliert.“

„Aha! Und wie rebelliert der Kater?“

„Er rumort, grollt, kneift, boxt! Zuweilen habe ich auch Schweißperlen auf der Stirn und ganz am Anfang habe ich sogar bunte Bauchtänzerinnen vor meinem inneren Auge gesehen. Aber die sind jetzt verschwunden. Verstehen Sie?“

„Ja, sicher, natürlich Komma“ sagte sanft Dr.Helfdir

„Aber, Herr Doktor! Die Bauchtänzerinnen, die sind jetzt verschwunden. Meine Frau meinte, sie hätten die Flucht ergriffen, weil ich ein kleines Bäuchlein mit mir herumtrage. Ich glaube, sie hat recht und da bin ich nach einigen Überlegungen darauf gekommen, dass in meinem Bauch ein Kater wohnt. Können sie mir helfen, Herr [blue]Dr[/blue]ausschreiben; Fragezeichen fehlt.“

Dr.Helfdir legte seine Stirn in ernste Falten, holte ein Buch, wälzte es nach vorne und hinten, murmelte irgendwelche unverständlichen Formeln und sagte dann mit fester Stimme: „Herr Fröhlich. Da hilft nur eins! Wir müssen den Kater operativ entfernen. Danach sind sie geheilt. Aber und das sage ich ihnen vorweg, nach der Op müssen sie eine strenge Diät einhalten, damit alles gut abheilen kann.“

Ferdi schluckte. Eine Op, wie schrecklich. „ Herr Doktor? Tut das weh?“

„Nein! Überhaupt nicht. Sie werden während der Op sanft schlafen und von allem nichts spüren. Am besten, wir fangen sofort an Punkt fehlt

Ferdi schluckte noch einmal und willigte ein. Zwei Stunden später war [strike]Ferdi[/strike] [blue]er[/blue] wieder wach. Dr.Helfdir stand neben ihm, hielt seine Hand und sagte mit einem Lächeln: „Herr Fröhlich, die Op ist bestens ver[strike][red]f[/red][/strike]laufen. Keine Komplikationen [red]Komma[/red] und wir haben den Kater entfernt. Schauen sie mal! Hier ist er[red]![/red]“

Dr. Helfdir präsentierte Ferdi einen schwarzen Kater. „Sehen sie? Nun sind ihre Beschwerden weg und nicht vergessen, schön Diät halten Punkt fehlt

Ferdi sah entgeistert den schwarzen Kater an. Ein wirklich schönes Tier, nur etwas stimmte nicht: „Äh, Herr Doktor! Das kann nicht sein. Der Kater, der mich ständig ärgert ist grau und nicht schwarz!“

Wieder legte Dr. Helfdir seine Stirn in Falten. Dabei sah er ihn lange und tiefgründig an. „Herr Fröhlich!“ Schauen sie sich mal den Kater an. Es ist ihrer! Wohl genährt mit einem glänzende[red]n[/red] Fell. Erkennen sie nicht die Ähnlichkeit?“

„Ja, doch, aber die Farbe?“

„Woher wissen sie denn, dass der Kater grau und nicht schwarz ist?“

„Herr Dr.Helfdir! Es war nachts, als ich die Lösung endlich gefunden hatte und sie wissen doch, nachts sind alle Katzen grau!“

„Eben, Herr Fröhlich. Nachts sind alle Katzen grau und jetzt ist es Tag. Ihr Kater ist ein [red]Chamäleon[/red]. Tagsüber schwarz und nachts eben grau. Sie müssen sich keine Gedanken mehr machen. Alles ist jetzt in bester Ordnung. Gehen sie nach Hause und erzählen sie alles ihrer Frau. [red]Und, Herr Fröhlich, nicht vergessen![/red] In den nächsten Wochen müssen sie streng Diät leben und vor allen Dingen abends kein Bier mehr, sonst kann es nämlich passieren, dass der Kater wieder kommt und das wollen wir doch nicht Komma oder? Gegen ein oder zwei Bierchen ist natürlich nichts einzuwenden, aber dann muss es auch gut sein.“

Ferdi war mit der Antwort [red]zufrieden[/red]. Zu gerne hätte er den Kater mitgenommen, aber Dr.Helfdir wollte ihn bei sich behalten. Zur „Sicherheit“ Komma meinte er. „Ein toller Arzt Komma“ dachte Ferdi im Rausgehen und machte sich auf den Heimweg.

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BerndF
 



 
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